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Fußball
01.06.2011

Homosexueller Schiedsrichter verklagt türkischen Verband

Der türkische Verband zeigte einem schiedsrichter offenbar aufgrund dessen Homesexualität die Rote Karte.

Der türkische Verband ließ einen Schiedsrichter offenbar nicht an die Pfeife, weil er schwul ist. Jetzt geht es um viel Geld.

Ein homosexueller Schiedsrichter hat den türkischen Fußballverband (TFF) zwei Jahre nach seiner Entlassung auf Schadensersatz in Höhe von umgerechnet 48.000 Euro verklagt. Nachdem seine Homosexualität bekannt gemacht worden sei, habe er keine Arbeit mehr finden können, sagte Halil Ibrahim Dincdag (35) vor einem Istanbuler Gericht. Der Schiedsrichter beschuldige den Verband, Informationen aus einem vertraulichen Briefes an die Medien weitergegeben zu haben, berichteten türkische Zeitungen am Mittwoch.

Der Verband hatte Dincdag für den Dienst gesperrt, weil er seinen Militärdienst aus "gesundheitlichen Gründen" nicht abgeleistet hat. Die Bestimmungen des Verbandes sehen in diesem Fall vor, dass jemand dann auch nicht Schiedsrichter sein kann. In einem Brief an den Verband hatte Dincdag die Hintergründe der Ausmusterung erläutert. Er gab seine Homosexualität als Grund dafür an, dass die Armee ihn ausgemustert hatte.

Als der Fall bekannt wurde, erhielt Dincdag nach eigenen Angaben Morddrohungen. Menschenrechtsgruppen haben in der Vergangenheit mehrfach gefordert, dass die türkische Armee ihre Haltung zur Homosexualität korrigieren müsse. Die Armee stufe Homosexualität als psychische Störung ein und erniedrige Männer bei der Ausmusterung.

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