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Leichtathletik
24.10.2016

IOC unterstützt Doping-Kronzeugin Julia Stepanowa

Julia Stepanowa soll finanzielle Unterstützung vom IOC erhalten.
Foto: Michael Kappeler (dpa)

Für kaum eine Entscheidung hat das IOC so viel Kritik abkommen wie für die Weigerung, Julia Stepanowa in Rio laufen zu lassen. Jetzt bekommt die Russin doch Hilfe vom Weltverband.

Versöhnliche Töne im Streit zwischen der russischen Doping-Kronzeugin Julia Stepanowa und dem Internationalen Olympischen Komitee: Das IOC wird Stepanowa und deren Mann Witali Stepanow finanziell unterstützen. Beide hatten Beweise für systematisches Doping in der russischen Leichtathletik geliefert, die letztlich dazu führten, dass Russlands Team bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro in dieser Sportart nahezu komplett ausgeschlossen war.

Das IOC bestätigte am Montag entsprechende Informationen des Portals "insidethegames", eines Branchendienstes über die olympische Sportwelt. "Wir können bestätigen, dass sich der IOC-Präsident (Thomas Bach) mit Julia und Witali Stepanow im September getroffen hat", teilte ein IOC-Sprecher mit. 

In einer sehr umstrittenen Entscheidung hatte das IOC vor den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro Stepanowa eine Starterlaubnis aus ethischen Gründen verweigert. Dafür stand Bach auch persönlich in der Kritik. Die 800-Meter-Läuferin war selbst 2013 wegen Dopings für zwei Jahre gesperrt worden. 

Entsprechend eines Beschlusses der IOC-Exekutive vom Juli habe Bach beiden Unterstützung angeboten, so nun der Sprecher. Demnach bekomme Stepanow einen Beratervertrag im Bereich Dopingkontrolle beim IOC. Seine Frau Julia erhalte finanzielle und andere Unterstützung, um ihre sportliche Karriere fortsetzen zu können.

Nach den Enthüllungen hatte das Ehepaar Russland verlassen und lebt derzeit an einem unbekannten Ort in den USA. Witali Stepanow hatte früher bei der Russischen Anti-Doping-Agentur (RUSADA) gearbeitet. 

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Nachdem eine unabhängige Kommission der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA unter Leitung des Ermittlers Richard Pound die Beweise zusammengetragen hatte, verbannte im November 2015 der Internationale Leichtathletikverband IAAF das russische Team auf unbestimmte Zeit von internationalen Wettkämpfen - eben auch von den Rio-Spielen. dpa

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