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Audi-Cup
04.08.2015

Keine wichtige Trophäe, aber ...

Da ist das Ding! Die Trainer (von links) Pep Guardiola (Bayern München), Sinisa Mihajlovic (AC Mailand), Rafael Benítez (Real Madrid) und Mauricio Pochettino (Tottenham) vor dem Audi- Cup.
Foto: Christof Stache (afp)

Der FC Bayern bittet beim Audi-Cup zum internationalen Stelldichein. Die Arena ist zweimal ausverkauft, das Fernsehen überträgt ausführlich. Nur der Superstar kommt nicht.

Wobei sich Cristiano Ronaldo seinen Hexenschuss zugezogen hat, ist nicht bekannt. Klar ist nur, dass der portugiesische Superstar wegen des Rückenleidens nicht mit seiner Mannschaft nach München reisen konnte. Dort bestreiten die Spanier zusammen mit dem FC Bayern, dem AC Mailand und den Tottenham Hotspurs am Dienstag und Mittwoch den Audi-Cup.

Nach dem verlorenen Supercup gegen den VfL Wolfsburg gibt es somit für den FC Bayern die nächste Möglichkeit, noch vor dem Saisonstart den ersten Titel zu holen.

Einen allerdings, der es trotz hochkarätiger Besetzung nicht auf das Briefpapier des Gewinners schaffen wird. Pep Guardiola gewann das Einladungsturnier bereits 2011 mit dem FC Barcelona und bei der bis dato letzten Austragung 2013 mit den Münchnern. Es winkt also das Triple. „Das ist nicht das Triple, das sich die Fans vorstellen“, weiß auch der spanische Trainer.

Aber selbstverständlich sei das Einladungsturnier für seine Mannschaft eine tolle Möglichkeit, „Erfahrungen zu sammeln“. Was man halt so sagt, wenn ein Anteilseigner des Vereins zum Kicken bittet.

Die Fans stört es jedenfalls nicht, dass der angenehm schlicht gehaltene Pokal keine wirklich wichtige Trophäe ist. An beiden Tagen ist das Turnier mit jeweils 70 000 Besuchern ausverkauft. Dass mit Ronaldo der größte Star fehlt, trifft vor allem die jüngeren Fans. Viele von ihnen warteten vor dem Mannschaftshotel der Madrilenen in Trikots des Superstars gewandet.

Es sah ja auch gut aus mit dem Erscheinen des Portugiesen. Noch am Wochenende fungierte er als Trauzeuge seines Beraters Jorge Mendes. Als Hochzeitspräsent schenkte er ihm eine griechische Insel. Wert: mindestens drei Millionen Euro. Was man halt so macht als Star. Aber irgendwann zwischen Feier und Abflug nach München ist es ihm dann wohl in den Rücken geschossen.

Nachdem mit Sinisa Mihajlovic (AC Mailand), Rafael Benitez (Real Madrid), Mauricio Pochettino (Tottenham Hotspurs) und Guardiola die vier Trainer die Pressekonferenz im Nobelhotel im Münchner Norden beendet hatten, war bei den jungen Fans aber keine Enttäuschung mehr zu sehen. Sie freuten sich, immerhin die Hände von Marcelo oder Toni Kroos geschüttelt zu haben. Für Kroos ist es die erste Rückkehr mit sportlichem Hintergrund nach München. „Ich werde mal hören, wie gut sein Spanisch ist“, hat sich Guardiola vorgenommen.

Guardiola setzt Götze unter Druck

Dessen Deutsch ist immerhin so gut, um Mario Götze unter Druck zu setzen und Xabi Alonso zu verteidigen. Götze war ja im Supercup erneut nur spät eingewechselt worden. Begründen wollte das der Coach nicht, schließlich gebe es immer Härtefälle in seinem Kader. Da wolle er sich nicht jedes Mal vor den Journalisten rechtfertigen. Und natürlich sei Götze „einer meiner liebsten Spieler“, aber: „Man muss mich auf dem Platz überzeugen.“ Auch wenn er das für seine komplette Mannschaft verstanden wissen wollte, klang doch Unzufriedenheit mit dem Offensivspieler durch.

Anders als bei Xabi Alonso. Dem wurde nach der Niederlage gegen Wolfsburg mal wieder seine fehlende Geschwindigkeit vorgeworfen. „Wenn ihr Spieler wollt, die schnell rennen, hätte Bayern einen anderen kaufen müssen. Alonso hat andere Qualitäten“, so der Coach.

Ob er diese heute im Halbfinale gegen den AC Mailand zeigen soll oder erst morgen, wenn es gegen Real oder Tottenham geht, ist noch offen.

Klar ist hingegen, dass Neuzugang Arturo Vidal länger spielen wird als bei seinem Debüt gegen Wolfsburg. So will es Guardiola. Vidal statt Ronaldo. Immerhin.

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