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Tennis
03.07.2017

Kerber sucht den Weg aus der Dauerkrise

Angelique Kerber

Die Kielerin geht zwar als Nummer eins in das Wimbledon-Turnier, doch als Titel-Favoritin gilt sie nicht

Die verheerende Sandplatz-Saison mit dem French-Open-Aus in Runde eins als Tiefpunkt ist vergessen. Auf dem heiligen Rasen von Wimbledon hofft Angelique Kerber auf die Wende in ihrem bislang so verkorksten Tennis-Jahr. „Ich denke nicht mehr an Paris. Ich freue mich sehr, wieder hier zu sein. Mit diesem Ort verbinde ich großartige Erinnerungen“, sagte die 29-Jährige aus Kiel am Wochenende im All England Lawn Tennis and Croquet Club. Hier stand Kerber im vergangenen Jahr im Endspiel gegen Serena Williams, hier erreichte sie bereits Viertel- und Halbfinale. Und hier will die zuletzt dauerkriselnde Nummer eins der Welt jetzt auch endlich „raus aus dem Loch“, wie es Bundestrainerin Barbara Rittner formulierte.

Auf der altehrwürdigen Anlage im Südwesten Londons, in ihrem fußläufig erreichbaren, angemieteten Haus, auf den jetzt noch so satt-grünen Gras-Plätzen fühlt sich Kerber eigentlich wohl. Doch das Jahr 2017 verlief bislang so wechselhaft, dass verlässliche Prognosen vor dem ersten Aufschlag am Dienstag gegen die amerikanische Qualifikantin Irina Falconi unseriös zu nennen wären. Waren die zwei Siege auf Rasen bei ihrer Generalprobe in Eastbourne in der abgelaufenen Woche ein erstes Zeichen der Trendumkehr? Oder muss das Viertelfinal-Aus gegen die in Wimbledon immerhin an Nummer sechs gesetzte Britin Johanna Konta als weiterer Rückschlag gewertet werden? Reichen die „Kleinigkeiten“, die sie in den vergangenen Wochen nach eigenen Worten verändert hat, aus?

Immerhin wird die Damen-Organisation WTA Kerber auch am Montag als Nummer eins führen. Weil Serena Williams wegen ihrer Schwangerschaft pausiert und ihre aktuell härteste Kontrahentin Simona Halep zuletzt in Eastbourne auch früh scheiterte, nimmt die Australian-Open- und US-Open-Siegerin von 2016 das Turnier als Weltranglisten-Führende auf. Sie weiß aber auch, dass sie bei einer weiteren Enttäuschung nach den zwei Wochen abgelöst werden kann.

In ihrer weißen Trainingsjacke und mit den vor dem Mikrofon zusammengefalteten Händen wirkte Kerber fokussiert und entspannt zugleich. Sie lächelte viel und reagierte sogar humorvoll auf die Frage, wie es sich angefühlt habe, erstmals wieder in Wimbledon auf Rasen zu trainieren im Vergleich zu ihrem letzten Auftritt auf Asche bei den French Open. „Kein Vergleich“, sagte Kerber laut lachend. Auf eine einschneidende Zäsur wie einer von manchen erwarteten Trennung von ihrem Trainer Torben Beltz oder der zusätzlichen Verpflichtung eines prominenten Ex-Profis für ihr Team hat Kerber verzichtet. „Ich bin jemand, der erst einmal die Fehler bei sich selber sucht und sehr kritisch mit sich umgeht“, sagte die Linkshänderin. In den vergangenen Wochen trainierte sie zu Hause im polnischen Puszczykowo oder auf Mallorca „sehr hart“. (dpa)

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