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Radsport
18.09.2013

Kittel will die Fans zurückgewinnen

Marcel Kittel gehört zu einer neuen Generation von Radprofis. Er setzt darauf, seinen Sport in Deutschland wieder populär zu machen.
Foto: dpa

Sprinter hofft auf Gründung eines deutschen Profiteams. WM-Kader steht fest

Berlin Der vierfache Tour-Etappen-Sieger Marcel Kittel glaubt trotz der Doping-Problematik an eine Zukunft des Radsports in Deutschland. „Ich bin mir sicher, dass es möglich ist, die ehemaligen Fans zumindest teilweise wieder vor den Fernseher zu holen, wenn wir über Erfolge reden können und nicht nur über die positiven Tests und Skandale von früher“, sagte der Top-Sprinter in einem Interview für die Oktober-Ausgabe des Magazins Tour. Der 25-Jährige geht davon aus, „dass es wieder ein deutsches Profiteam geben wird“. Auf der World Tour startet derzeit kein deutsches Radteam mehr.

Der Fahrer der Mannschaft Argos-Shimano sprach sich erneut für ein Anti-Doping-Gesetz in Deutschland aus. „Es muss ein Signal geben, was das Strafrecht angeht: Doping ist so, wie sich im Supermarkt die Taschen vollzumachen und durchs Hintertürchen abzuhauen“, verdeutlichte Kittel und bemängelte, dass ein Betrüger im Sportrecht „nach zwei Jahren munter weitermachen kann“.

Durch die Strapazen auf der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt habe er viel über sich gelernt. „Gerade, wenn man am liebsten anhalten und das Rad wegschmeißen würde, dann ist man an einem Punkt, an dem man tief in sich hineinschauen kann“, meinte Kittel. Er sage sich dann: „Ich bin vielleicht am Arsch, aber ich reiße mich jetzt zusammen.“ Das sei reine Kopfsache, man dürfe nicht nachgeben.

Sein früherer Trainer Merijn Zeeman habe ihm viel über Selbstreflexion beigebracht. „Das Wissen um die eigene normale Reaktion hilft dabei, stur zu schalten, wenn man eigentlich aufgeben will.“

Für die Straßen-WM vom 22. bis 29. September in Florenz hat Kittel allerdings abgesagt. Der Bund Deutscher Radfahrer gab gestern sein neunköpfiges Männer-Aufgebot bekannt. Im Einzel-Zeitfahren führt Titelverteidiger Tony Martin (Cottbus/QuickStep) das Team an. Nominiert wurden wie erwartet auch Ex-Weltmeister Bert Grabsch (Wittenberg/Quick Step) und Patrick Gretsch (Erfurt/Argos).

Im Straßenrennen gehen nach den Absagen der beiden Sprinter Kittel und André Greipel sechs Fahrer an den Start: Marcus Burghardt (Tägerwilen/BMC), John Degenkolb, (Frankfurt/Argos-Shimano), Simon Geschke (Freiburg/Argos-Shimano), Paul Martens (Lanaken/Belkin Procycling), Dominik Nerz (Kreuzlingen/BMC) und Fabian Wegmann (Freiburg/Garmin-Sharp). (dpa)

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