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Fußball
11.09.2017

Klopp will „Ergebnis ignorieren“

Liverpools Trainer kassiert gegen Guardiolas Manchester City seine höchste Niederlage in England und erlebt einen starken Nationalspieler Sané. Dembélé debütiert für den FC Barcelona. Nun folgen deutsch-englische Duelle

Die höchste Niederlage als Trainer des FC Liverpool hätte Jürgen Klopp gerne sofort vergessen. „Ich versuche, das Ergebnis zu ignorieren“, sagte der deutsche Trainer nach dem 0:5-Debakel bei Manchester City. „Wenn man so hoch verliert, kann man davon ausgehen, dass nicht allzu viel geklappt hat.“ Die Klatsche bei Pep Guardiolas Team vor der Champions-League-Rückkehr am Mittwoch gegen den FC Sevilla hat einmal mehr die Schwächen in der Abwehr der Reds offengelegt.

Vor zwei Wochen spielte die Klopp-Elf den FC Arsenal beim 4:0 in Grund und Boden, nun zeigte Manchester City um den zweifachen Torschützen Leroy Sané die Schwächen des FC Liverpool gnadenlos auf. „Die zweite Halbzeit war nicht einfach für unsere Fans. Wir müssen uns entschuldigen“, sagte Klopp.

Das nächste Problem machte sich der Klub selbst. Im Kampf um den Ball sprang Mané mit ausgestrecktem Bein in Torhüter Ederson und verletzte den City-Keeper am Kopf. Schiedsrichter Jonathan Moss zeigte dem Liverpool-Stürmer die Rote Karte – eine vertretbare Entscheidung. Klopp sagte dazu: „Es wird genug Leute geben, die Gründe dafür finden, dass es eine richtige Rote Karte war.“

City hatte danach leichtes Spiel und kletterte durch den hohen Sieg auf Platz zwei. Vor allem für Sané waren die beiden Treffer wichtig. Der 21-Jährige wurde zuletzt für die WM-Qualifikationsspiele nicht nominiert. Seine ersten Erfolgserlebnisse in der neuen Saison werden ihn wieder mehr in den Fokus von Bundestrainer Joachim Löw bringen. „Eine wundervolle Randnotiz mit zwei tollen Toren“, lobte ihn die Daily Mail.

Verbessert zeigte sich auch der FC Arsenal. Vor dem Europa-League-Auftakt am Donnerstag gegen den 1. FC Köln besiegte er in der Premier League den AFC Bournemouth mit 3:0.

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Mit zwei Treffern bei seinem Einstand im Trikot von Leeds United hat Pierre-Michel Lasogga die Fans des Traditionsvereins sofort von sich überzeugt. Beim 5:0 (3:0) des englischen Zweitligisten über Burton Albion wurde der frühere HSV-Profi am Samstag bei seiner Auswechslung nach 62 Minuten mit stehenden Ovationen verabschiedet. „Es war ein fantastisches Gefühl“, sagte Lasogga nach der Partie im Vereins-TV. HSV-Investor Klaus-Michael Kühne hatte Lasogga Mitte August in einem Interview mit dem Spiegel als „Flop des Jahrhunderts“ bezeichnet. „Der HSV ist ein Phänomen, weil die Luschen immer hier hängenbleiben.“ Der Wechsel nach England scheint ihm gutzutun. Nach 20 Minuten brachte der 25-Jährige sein Team in Führung. „Du Schönheit“, schrieb der Klub bei Twitter. Beim Elfmeter zum 3:0 wurde er gefoult, den vierten Treffer durch Kemar Roofe legte er auf und für das 5:0 sorgte Lasogga wieder selbst. „Ich bin sehr glücklich, jetzt in Leeds zu sein. Es war für mich ein sehr toller Start“, jubelte Lasogga über seine Premiere beim noch ungeschlagenen Tabellenzweiten. Der Offensivspieler war kurz vor Transferschluss auf Leihbasis vom HSV in die 2. englische Liga gewechselt.

In seinem 100. Spiel in der Primera Division hat Toni Kroos beim 1:1 (1:1) gegen UD Levante den nächsten Dämpfer für Titelverteidiger Real Madrid nicht verhindern können. Mit einem Eckball in der 36. Minute bereitete der Mecklenburger zwar das 1:1 vor, doch zum Siegtreffer reichte es für den Favoriten nicht. Makellos ist dagegen die Bilanz des Dauerrivalen FC Barcelona. Mit drei Toren ebnete Lionel Messi Barça den Weg zum imposanten 5:0 im Stadtderby gegen Espanyol Barcelona. Der in der 68. Minute eingewechselte Ex-Dortmunder Ousmane Dembélé bereitete den fünften Treffer vor.

Juventus Turin hat im dritten Saisonspiel in der Serie A den dritten Sieg gefeiert. Der italienische Rekordmeister setzte sich gegen AC Chievo Verona souverän 3:0 durch und kletterte vorübergehend an die Tabellenspitze. Benedikt Höwedes saß im ersten Spiel nach seinem Wechsel von Schalke 04 für 90 Minuten auf der Bank, Sami Khedira gehörte nicht zum Kader von Trainer Massimiliano Allegri.

RB Leipzigs Champions-League-Auftaktgegner AS Monaco hat seine Generalprobe völlig verhauen. Die Mannschaft aus dem Fürstentum verlor im Derby beim Nachbarn OGC Nizza mit Trainer Lucien Favre 0:4. Für Monaco war es nach vier Siegen in Serie in der französischen Fußball-Meisterschaft die erste Saisonniederlage. Bereits am Freitag hatte Paris Saint-Germain dank der Tore der Millionen-Neuzugänge Kylian Mbappé und Neymar und mit Julian Draxler in der Startelf Schlusslicht FC Metz locker mit 5:1 bezwungen. (dpa)

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