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Europa League
20.10.2017

Köln stürzt erneut ab

0:1 bei Bate Borissow. Auch Hertha BSC Berlin steht vor dem Aus. Nur Hoffenheim siegt

Der 1. FC Köln verliert und verliert und verliert: Das Bundesliga-Schlusslicht hat auch in seinem dritten Europa-League-Spiel eine unglückliche Niederlage kassiert. Drei Tage vor dem wichtigen Kellerduell in der Liga gegen den Vorletzten Werder Bremen unterlagen die Rheinländer trotz einer ansprechenden Leistung am Donnerstagabend 0:1 (0:0) beim weißrussischen Serienmeister Bate Borissow. Auch Hertha BSC steht vor dem Aus. Die Truppe von Pal Dardai verlor in der Westukraine gegen Sorja Luhansk mit 1:2. Lediglich die TSG Hoffenheim ließ sich die Chance in der Euro League offen. Die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann besiegte zu Hause Istanbul Basaksehir mit 3:1.

Von den letzten elf Pflichtspielen haben die Kölner nun zehn verloren, in der ersten Europacup-Saison nach 25 Jahren zeichnet sich das Vorrunden-Aus bereits zur Hälfte der Gruppenphase deutlich ab. Man sah zwar einige gute Ansätze bei den Gästen, aber das einzige Tor schoss Borissows Rios (54. Minute). Schon vor dem Anpfiff hatten die Kölner den ersten Rückschlag zu verkraften. Kapitän Matthias Lehmann verletzte sich beim Warmmachen und wurde kurzfristig durch Salih Özcan ersetzt. Die Gäste versteckten sich jedoch nicht. Wie ein deprimiertes Liga-Schlusslicht traten die Kölner nicht auf, offenbarten allerdings das alte Problem, nicht kreativ und durchschlagskräftig genug zu sein. „Das ist verdammt bitter. Aber ich kann nicht sagen, dass die Jungs nicht alles versucht hätten“, meinte Kölns Trainer Peter Stöger.

 Berlin hat die nächste bittere Auswärtspleite in der Europa League kassiert und steht vor dem frühen Aus. „Wir müssen eine Analyse machen, ob wir überhaupt reif sind, in der Europa League mitzukicken“, ärgerte sich Trainer Pal Dardai nach der Partie. Die Berliner rutschen immer tiefer in die Krise. Mit nur einem Punkt aus drei Spielen braucht das Team von Trainer Pal Dardai nun schon ein kleines Europa-Wunder für den Sprung in die K.-o.-Runde. Bei seiner Startelf-Premiere erzielte Top-Neuzugang Selke in der 56. Minute mit einem wuchtigen Kopfball den Ausgleich, nachdem Silas (42.) für die Führung des Gastgebers gesorgt hatte. Alexander Swatok (79.) schockte die defensiv konfusen Berliner mit seinem Siegtreffer. Der Hauptstadtklub hat damit nur eines seiner vergangenen zehn Pflichtspiele gewonnen. Luhansk, der Tabellensiebte der ukrainischen Premier Liga, trägt seine Spiele wegen des anhaltenden Krieges seit 2014 im Asyl in anderen Städten aus. Nach internationalen Auftritten in der Hauptstadt Kiew oder in Odessa tritt Sorja nun in Lwiw an – das näher an Berlin als an Luhansk liegt.

Die Kraichgauer haben in dieser Saison den ersten Sieg eines deutschen Teams in der Europa-League-Saison gefeiert. Der Tabellenvierte der Fußball-Bundesliga bezwang am Donnerstagabend Istanbul Basaksehir mit 3:1 (0:0) und landete damit den ersten Vereinserfolg überhaupt auf internationaler Bühne. Abwehrspieler Benjamin Hübner (52. Minute), U21-Europameister Nadiem Amiri (59.) und Nico Schulz (75.) trafen vor 21167 Zuschauern gegen den türkischen Vizemeister. Stefano Napoleoni (90.+3) erzielte den einzigen Treffer für die Gäste. Die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann wahrte ihre Chancen auf ein Weiterkommen.

Durch den Triumph zog 1899 in Gruppe C an Istanbul vorbei. Das vom türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan protegierte Basaksehir überließ mehr und mehr der Heimelf die Spielkontrolle und Hoffenheim nutzte seine Freiräume. (dpa)

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