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2. Fußball-Bundesliga
18.03.2013

Komplimente, aber nur ein Punkt

Schiedlich, friedlich. Die Löwen-Spieler Moritz Volz (links) und Rob Friend verabschieden sich nach dem 0:0 von den Berliner Akteuren Christoph Janker und Maik Franz (rechts).
Foto: Andreas Gebert, dpa

1860 spielt gegen Spitzenreiter Hertha 0:0. Der Rückstand auf Rang drei wächst auf sechs Zähler an, weil Kaiserslautern gegen Ingolstadt mit 3:0 gewinnt

München Der Lohn blieb für die Münchner „Löwen“ aus. Im Kampf um den Relegationsplatz der zweiten Fußball-Bundesliga reichte es für den TSV 1860 nicht zu einem Sieg gegen Tabellenführer Hertha BSC. Trotz einer guten Vorstellung und besseren Torchancen mussten sich die Münchner zu Hause mit einem 0:0 begnügen. Berlin bleibt auch nach dem Remis als Spitzenreiter auf Aufstiegskurs. Der Rückstand der Münchner auf den dritten Platz beträgt nun sechs Punkte, da der FC Ingolstadt keine Schützenhilfe leisten konnte und in Kaiserslautern mit 0:3 unterlag.

„Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment aussprechen, vor allem dafür, wie sie Berlin in der zweiten Halbzeit unter Druck gesetzt hat, was gegen eine solche Mannschaft schwierig ist“, sagte 1860-Trainer Alexander Schmidt und sprach von einem gerechten Unentschieden.

Lauth: Wir hätten den Sieg mehr verdient

Hertha begann stark in der Münchner Arena. Die Gastgeber, bei denen sich Daniel Bierofka beim Aufwärmen am linken Sprunggelenk verletzte, konnten sich zunächst kaum befreien. Mehr und mehr fanden die Sechziger aber über viel Einsatz bei den Zweikämpfen in die Partie. Letztlich sahen die 25400 Zuschauer, darunter auch der designierte „Löwen“-Präsident Hep Monatzeder, eine ausgeglichene erste Hälfte. Nach der Pause drückten die Münchner mehr. Ein Schuss von Benjamin Lauth (57.) ging knapp am Hertha-Gehäuse vorbei. Und nachdem sich Berlins Lewan Kobiaschwili verschätzt hatte, schlenzte Marin Tomasov (59.) den Ball aus halblinker Position hauchdünn am Tor vorbei. „Wir haben gegen die beste Mannschaft der Liga ein gutes Spiel gezeigt“, sagte Lauth. „Wir hätten heute den Sieg sogar ein bisschen mehr als die Hertha verdient.“

Umstrittener Elfmeter

Der 1. FC Kaiserslautern hat sich als eine Nummer zu groß für den FC Ingolstadt erwiesen. Die Oberbayern verloren am Sonntag in der Pfalz klar mit 0:3 und verspielten damit ihre vielleicht letzte Chance, um noch mal ins Rennen um den Relegationsplatz einzugreifen. Per Doppelpack sorgten Albert Bunjaku (42./71. Minute) und Mohamadou Idrissou (87.) für den Lauterer Heimsieg. Umstritten war allerdings der erste Treffer durch einen Strafstoß: Nach einer vermeintlichen Berührung von Andreas Görlitz war Bunjaku zu Boden gegangen, der Schiedsrichter hatte auf Elfmeter entschieden. „Die Hand ist leicht dran, aber das ist kein Grund zu fallen. Das ist für mich eine Schwalbe“, klagte Verteidiger Görlitz. Bunjaku wies das zurück: „Das war keine Schwalbe, auf keinen Fall.“ Die Pfälzer investierten mehr, blieben aber wie der Gast aus Ingolstadt weitgehend harmlos. Nach dem Wechsel besaß Kaiserslautern die besseren Chancen. (dpa)

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