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Leichtathletik
16.08.2013

Kugelstoßer David Storl gewinnt WM-Gold

David Storl hat bei der Leichtathletik-WM in Moskau Gold im Kugelstoßen geholt.
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David Storl hat bei der Leichtathletik-WM in Moskau Gold im Kugelstoßen geholt.
Foto: Michael Kappeler (dpa)

David Storl holt beim Kugelstoßen in Moskau Gold. Der 23-Jährige verteidigt damit seinen Weltmeistertitel. Weitspringer Christian Reif fehlten am Freitag fünf Zentimeter zu Bronze.

Kugelstoßer David Storl hat in Moskau seinen Weltmeistertitel von Daegu 2011 mit der Superweite von 21,73 Meter verteidigt und den deutschen Leichtathleten das dritte Gold beschert. Der erst 23 Jahre alte Chemnitzer gewann am Freitagabend im Luschniki-Stadion in einem packenden Wettkampf.

Der Olympia-Zweite steigerte seine persönliche Bestleistung dabei gleich um 69 Zentimeter. Vor dem Abschlusswochenende der Titelkämpfe hat das 66-köpfige DLV-Team nun bereits dreimal Gold durch Storl, Stabhochspringer Raphael Holzdeppe und Diskuswerfer Robert Harting errungen. Dazu gab es zweimal Silber und einmal Bronze.

Storl ballte nach seinem vierten Stoß jubelnd die Faust, doch die Kampfrichter werteten den Versuch zunächst als ungültig. Nach einigen Diskussionen wurde die Weite doch anerkannt. Damit übertrumpfte das Riesentalent die 21,57 des Amerikaners Ryan Whiting. Bronze ging an den Kanadier Dylan Armstrong mit 21,34. Storl zeigte dann noch einmal seine gewaltigen Muskeln, schnappte sich einen schwarz-rot-goldenen Zylinder und ging mit der Nationalfahne auf die Ehrenrunde.

Weitspringer Christian Reif fehlten fünf Zentimeter zu Bronze

Nur fünf Zentimeter fehlten Weitspringer Christian Reif zu Bronze. Der Ex-Europameister aus Rehlingen wurde mit 8,22 Metern Sechster. "Das war knapp, da war mehr drin. Dass da eine gewisse Enttäuschung da ist, kann wohl jeder verstehen. Das war ein unglaublich hochkarätiger Wettkampf", meinte er.

Der Russe Alexander Menkow segelte in der Sandgrube auf die Weltjahresbestweite von 8,56 Meter hinaus und lag damit weit vorn. Zweiter wurde der Niederländer Ignisious Gaisah mit 8,29 Metern vor dem Spanier Luis Rivera (8,27). Europameister Sebastian Bayer aus Hamburg, zuletzt von Blessuren geplagt, kam nur auf Rang neun.

Hammerwerferin Tatjana Lisenko holte Gold

Das russische Publikum feierte neben Menkow auch lautstark das WM-Gold von Olympiasiegerin Tatjana Lisenko im Hammerwerfen. Sie verteidigte ihren Titel mit der Weltjahresbestleistung von 78,80 Metern. Weltrekordlerin Betty Heidler aus Frankfurt/Main war nach ihrem bitteren Aus in der Qualifikation bei der Medaillenvergabe nicht mehr dabei.

Superstar Usain Bolt ist derweil auf dem besten Weg zu seinem zweiten Triumph dieser Titelkämpfe. Der Weltrekordhalter siegte in seinem Halbfinallauf in 20,12 Sekunden und ist nun der große Favorit im Finale an diesem Samstag um 18.10 Uhr deutscher Zeit. Sollte der sechsfache Olympiasieger am Sonntag auch noch mit der jamaikanischen vier mal 100-Meter-Staffel allen davonrennen, würde er Carl Lewis mit insgesamt acht Goldmedaillen als erfolgreichsten Athleten der WM-Geschichte ablösen.

Langstreckenläufer Mo Farah setzte sich auch über 5000 Meter durch

Seinen zweiten Titel bereits gewonnen hat Langstreckenläufer Mo Farah. Sechs Tage nach seinem Sieg über 10.000 Meter setzte sich der britische Olympia-Held von London auch über 5000 Meter durch. In 13:26,98 Minuten rannte der 30-Jährige als Erster durchs Ziel.

Bei der international in diesem Jahr noch unbesiegten Speerwerferin Christina Obergföll haben die Titelhoffnungen in der Qualifikation einen ersten Dämpfer erhalten. Die Olympia-Zweite aus Offenburg warf mit 62,36 fast sieben Meter weniger als die russische Weltmeisterin Maria Abakumowa (69,09). "Quali ist Quali! Für mich galt es, über die Linie zu werfen. Alles andere spielt keine Rolle", sagte die Offenburgerin.

Nach fünfmal Silber bei internationalen Meisterschaften will die 31-Jährige endlich ganz oben auf dem Treppchen stehen. Auch Ex-Europameisterin Linda Stahl aus Leverkusen erreichte mühelos das Finale der besten Zwölf am Sonntag. Das Duo gilt als größtes Pfund des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die beiden letzten Wettkampftage in Moskau.  dpa

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