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02.05.2017

Lewandowski vor Aubameyang: Torjäger jagt Torjäger

Die beiden Top-Stürmer von Bayern München und Borussia Dortmund könnten sich in den verbleibenden drei Spieltagen zu einem neuen Rekord treiben. Einen aber werden sie nicht mehr erreichen

München Beim Wettschießen der Super-Torjäger wackelt ein Bestwert. Robert Lewandowski und Pierre-Emerick Aubameyang könnten bei ihrem Duell beide die 30-Tore-Marke überschreiten – das gab es seit mehr als 40 Jahren Bundesliga-Fußball nicht. Wieder-Meister Lewandowski steht drei Spieltage vor dem Saisonende bei 28 Treffern, DFB-Pokalfinalist Aubameyang traf einmal weniger. Nur einmal erzielten gleich zwei Torschützen in einer Saison 30 Tore: Gerd Müller (FC Bayern) und Jupp Heynckes (Borussia Mönchengladbach) in der Spielzeit 1973/74. Mit zwei Toren bei der Münchner Meisterkür in Wolfsburg brachte sich Lewandowski für die letzten Aufgaben in Stellung.

Darmstadt 98 (H), RB Leipzig (A) und SC Freiburg (H) sind die Möglichkeiten für den 28-Jährigen, die Torausbeute aufzustocken. 1899 Hoffenheim (H), FC Augsburg (A) und Werder Bremen (H) sind die Gegner, gegen die der Dortmunder Aubameyang das spannende Fernduell der beiden so unterschiedlichen Angreifer für sich entscheiden möchte. Abschließen möchte der Borusse die Saison dann mit dem DFB-Pokalsieg am 27. Mai. „Beide spielen auf einem sehr hohen Niveau, sind aber sehr unterschiedliche Stürmertypen“, urteilte BVB-Coach Thomas Tuchel kürzlich. Lewandowski und Aubameyang hätten eine „andere Charakteristik“, erklärte auch Bayern-Coach Carlo Ancelotti. „Ich bin froh, Lewandowski zu haben, und ich denke, Tuchel ist zufrieden, Aubameyang zu haben.“

Sicher ist das bei Tuchel aber nicht immer, denn Eskapaden wie die des extrovertierten Gabuners gefallen gewiss keinem Fußballlehrer. Sein provokanter Maskenjubel im Revierderby wurde vor Wochen auch vom Klub mit einer Geldstrafe belegt; seinem neuerlichen kolportierten Partytrip nach Mailand vom Wochenende will der 27-Jährige nun wieder reichlich Tore folgen lassen. „Ohne Auba können wir unsere Saisonziele nicht erreichen“, sagte Tuchel schon. „Er trifft für uns im zweiten Jahr unfassbar konstant.“ Noch einen Tick stärker ist der angehende Vater Lewandowski unterwegs, den in den wichtigsten Wochen der Saison eine Schulterverletzung stoppte. Die Duelle in der Champions League gegen Real Madrid und gegen Borussia Dortmund im DFB-Pokal konnte Lewandowski auch deshalb nicht, wie von ihm erhofft, prägen. Jetzt kann sich der Pole nach dem feststehenden Meistertitel aber ganz auf die Torjägerkanone konzentrieren. Mit Dortmund (2014) und verhältnismäßig bescheidenen 20 Toren sowie dem FC Bayern (2016) und stolzen 30 Treffern holte er sich die persönliche Auszeichnung schon zweimal. Aubameyang hofft auf seine Premiere in dieser Saison, Kölns Anthony Modeste ist mit 23 Treffern abgehängt. In Wolfsburg erzielte Lewandowski beim 6:0 bereits zum zehnten Mal in dieser Saison mehr als ein Tor in einem Spiel. Genauso oft glückte das Gerd Müller in der Spielzeit 1968/69. Nur der „Bomber der Nation“ schaffte in der Saison 1971/72 mit zwölf Mehrfachauftritten noch mehr. Damals kam Müller auf seine legendären 40 Tore als Rekord in einer Saison. Und bei allem Rekord-Ballern: Diese Marke wird für Lewandowski und Aubameyang auch in diesem Jahr unerreichbar bleiben. (dpa)

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