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Boxen
08.06.2013

Marco Huck verteidigt WM-Titel gegen Ola Afolabi

Boxen: Marco Huck hat am Samstag im Berlin seinen WM-Teil im Cruiser-Gewicht nach Version der WBO gegen Ola Afolabi verteidigt.
Foto: Kevin Kurek, dpa/Archiv

Boxen: Marco Huck hat am Samstag im Berlin seinen WM-Titel im Cruiser-Gewicht nach Version der WBO gegen Herausforderer Ola Afolabi verteidigt.

Marco "Käpt'n" Huck gegen Ola Afolabi: Es war das dritte Treffen der beiden Boxer im Kampf um den WM-Titel im Cruiser-Gewicht und es war klar, dass feine Technik nicht unbedingt angesagt sein würde. Der 28 Jahre alte Titelverteidiger Huck gilt als Haudrauf mit Schlagkraft, sein fünf Jahre älterer britischer Kontrahent als boxender Schläger. Rund 5000 Zuschauer waren dabei, als die beiden am Samstagabend aufeinander trafen.

Von einem Huck-Sieg hing für sein direktes Umfeld viel ab. Sein Sauerland-Boxstall steht vor Verhandlungen mit der ARD um die Verlängerung des TV-Vertrages über 2014 hinaus und sein 71-jähriger Trainer Ulli Wegner würde im Siegfall nach dem Titelverlust von Arthur Abraham ruhiger weiterarbeiten können.

Afolabi ließ an Huck kein gutes Haar

Verbal ging es zwischen den beiden WM-Boxern schon zweimal hoch her. Der in Los Angeles lebende Afolabi verfügt über einiges Showtalent und ließ an dem gebürtigen Bosnier Huck kein gutes Haar. Er sprach ihm grundsätzliche Boxfähigkeiten ab und monierte Punktrichtergeschenke. Das bezog der gebürtige Nigerianer insbesondere auf Hucks letzen Kampf gegen Firat Arslan.  Danach folgten Beschimpfungen unter der Gürtellinie, die Huck ebenso beantwortete. Insgesamt: Leichte Vorteile für Afolabi beim Ballyhoo.

Marco Huck gegen Afolabi: Klares Vorteil für Huck

Der Kampf selbst allerdings bot ein anderes Bild. Im ersten Duell der beiden hatte Huck noch gewonnen, das zweite Aufeinandertreffen endete Unentschieden. Nun hatte Marco Huck von Beginn an die klareren Hände - und sein Herausforderer Ola Afolabi erstaunlich wenig vorzuweisen. Dass keiner der beiden in ihrer Profi-Karriere jemals auf den Brettern gelandet waren, deutete von Vorneherein auf einen Kampf über die zwölf Runden hin.

Und den gab es auch. Zwar konnte Afolabi durchaus auch die eine oder andere harte Hand bei Huck landen, der aber hatte von Beginn ab die besseren Szenen und holte nach und nach die meisten Runden nach Punkten. Echte Höhepunkte gab es dabei selten; der Kampf blieb eher durchschnittlich.

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Letztlich behielt Marco Huck in diesem dritten WM-Duell mit Afolabi dank einer starken Vorstellung die Oberhand. Das sahen auch die Punktrichter so und entschieden: Huck hat nach Punkten gewonnen und bleibt Weltmeister. bo  

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