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FC Augsburg
28.11.2014

Matthias Ostrzolek kehrt nach Augsburg zurück

Matthias Ostrzolek (li.) hat früher für den FC Augsburg gespielt und kehrt nun in die SGL-Arena zurück.
Foto: dpa

Im Sommer wollte der Außenverteidiger nur noch weg aus Augsburg. Am Samstag kommt er mit dem HSV wieder in die SGL-Arena. Er ist gespannt, wie die Fans reagieren.

Es war eine zähe Geschichte. Der Wechsel von Matthias Ostrzolek im Sommer dieses Jahres vom FC Augsburg zum Hamburger SV zog sich in die Länge wie ein Kaugummi. Als Ostrzolek am 11. August endlich beim HSV unterschrieben hatte, durften alle durchatmen. Natürlich Ostrzolek selbst, aber auch die Verantwortlichen des FCA und die Medien, die diese Geschichte über Wochen und Monate auf Trab gehalten hatte.

FC Augsburg: Der gebürtige Bochumer wollte nur weg

Eigentlich stand Ostrzolek beim FCA noch bis 2015 unter Vertrag. Doch der gebürtige Bochumer wollte unbedingt weg. Wohin – das wusste er wohl selbst nicht. Jedenfalls wechselten sich die Interessenten ab. Zunächst war Hertha BSC um Ostrzoleks Ex-Trainer Jos Luhukay groß im Rennen, dann war es Hannover 96 und schließlich der Hamburger SV. Der Poker begann – und die FCA-Verantwortlichen hatten das beste Blatt. Angeblich wollte der FCA fünf Millionen Euro Ablöse. Hertha winkte ab: zu teuer. Hannover bot auch nicht mehr mit, es blieb nur der HSV übrig. Augsburg verhandelte zunächst mit Oliver Kreuzer. Als sich die beiden Klubs dann endlich einig waren, hatten sie in Hamburg den Manager schon lange vom Hof gejagt. Dietmar Beiersdorfer führte die Verhandlungen zu Ende. Parallel dazu schloss der FCA seine „Baustelle“ sofort wieder. Denn als Ostrzolek-Ersatz verpflichtete der Klub fast zeitgleich den Fürther Abdul Rahman Baba.

Bei Ostrzolek ist kein bitterer Beigeschmack geblieben

Für Ostrzolek ist diese Geschichte vergessen. Bei ihm ist kein bitterer Beigeschmack geblieben: „Überhaupt nicht. Ich bin jetzt beim HSV, und das ist, was zählt.“ Ganz verstehen konnte man ihn damals nicht. Zumal er unter FCA-Trainer Markus Weinzierl immer gesetzt war. Ostrzolek war das aber zu wenig: „Ich wollte einen nächsten Schritt machen. Ich hatte eine super Zeit in Augsburg und habe mich dort auch wirklich weiterentwickelt. Jetzt wollte ich aber zum HSV und Teil einer Neuausrichtung sein.“

Hamburg ist mit Sicherheit glamouröser als Augsburg. Ostrzolek hat die Unterschiede natürlich erkannt: „Das Stadion ist größer und es gibt hier spürbar mehr Medienpräsenz. Ansonsten wird in beiden Vereinen Bundesliga-Fußball gespielt. Die Städte sind, ähnlich wie die Vereine, nicht miteinander zu vergleichen. Im Grunde hat sich durch den Wechsel zum HSV bei mir vieles verändert.“

Der FC Augsburg will gegen den Hamburger SV seine Heimserie ausbauen. Bei einem Sieg ist sogar ein Champions-League-Platz möglich.

Sein Ex-Verein interessiert ihn noch immer sehr

Dennoch interessiert ihn sein Ex-Verein noch immer sehr. Der sechste Tabellenplatz des FCA überrascht Ostrzolek nicht: „Augsburg hat großes Selbstbewusstsein. Seit der Rückrunde der Saison 2012/13 weiß jeder, was die Mannschaft schaffen kann. Dieses Selbstbewusstsein transportieren sie auch in dieser Saison von Spiel zu Spiel.“ Der 24-jährige Verteidiger pflegt auch immer noch gute Kontakte zu Tobias Werner und Kapitän Paul Verhaegh.

Am heutigen Samstag (15.30 Uhr) kehrt Ostrzolek mit dem HSV zurück. Es könnte für ihn ungemütlich werden. Angst vor Pfiffen? „Das kann ich Ihnen nicht sagen. Ich hatte immer einen guten Draht zu den Fans in Augsburg und bin auch gespannt, wie die reagieren. Ich kann nur sagen, dass ich mich darauf freue, wieder in der SGL-Arena zu spielen.“

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