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  3. Formel 1: Mercedes-Chef rechnet mit weiterem Streit zwischen Hamilton und Rosberg

Formel 1
23.08.2014

Mercedes-Chef rechnet mit weiterem Streit zwischen Hamilton und Rosberg

Die WM-Rivalen Nico Rosberg (links) und Lewis Hamilton.
Foto: Hoch Zwei (dpa)

Am Hungaroring eskalierte die Rivalität zwischen den Mercedes-Piloten Nico Rosberg und Lewis Hamilton. Trotz Aussprache glaubt Mercedes-Motorsportchef Wolff nicht an ein Happy End.

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff rechnet mit weiteren Differenzen zwischen seinem Fahrerduo Nico Rosberg und Lewis Hamilton im hart umkämpften Titelrennen. "Es war nicht das letzte Mal, dass zwischen den beiden was passiert", sagte der Österreicher am Samstag in Spa-Francorchamps in Anspielung auf den Streit beim Großen Preis von Ungarn vor der Sommerpause.

Aussprache nach Streit in Ungarn

Auf dem Hungaroring hatten sich Rosberg und Hamilton mehrfach übereinander beschwert. "Es war normal, was dort passiert ist", spielte Wolff nun vier Wochen später den handfesten Hauskrach herunter, in dem auch er und Niki Lauda, der Aufsichtsrat des Teams, unterschiedliche Positionen vertraten. Wolff versicherte, alle Beteiligten hätten "nach Ungarn lange analysiert, was dort richtig und falsch gelaufen" sei. "Es herrscht ein guter Geist bei uns", versicherte er. Die Probleme seien nun beigelegt.

... mit seiner markanten Nase.
9 Bilder
Die Formel-1-Autos der Saison 2014

Der deutsche WM-Spitzenreiter und sein Verfolger Hamilton waren auf dem Hungaroring mit verschiedenen Strategien unterwegs. Der Brite hatte sich geweigert, den hinter ihm fahrenden Rosberg vorbeizulassen. "Wir haben zwei Nr.-1-Fahrer", sagte Wolff in Belgien. "Es ist klar, dass der vorne Liegende den anderen nicht vorbeilässt."

Wolff pocht auf Fairness

Seine primäre Aufgabe sei es, dass Mercedes den WM-Titel hole. Prinzipiell müsse das Team Entscheidungen treffen, von denen mal der eine, mal der andere Fahrer profitiere. "Aber wir müssen fair bleiben", betonte Wolff.

Rosberg in Spa von der Pole, Vettel auf drei

WM-Spitzenreiter Nico Rosberg startet beim Großen Preis von Belgien an diesem Sonntag von der Pole Position. Der Mercedes-Pilot fuhr am Samstag in der Qualifikation zum zwölften Formel-1-Saisonlauf die Bestzeit. Rosbergs britischer Teamkollege Lewis Hamilton steht auf dem traditionsreichen Kurs in Spa-Francorchamps ebenfalls in der ersten Startreihe. Der vierfache Weltmeister Sebastian Vettel aus Heppenheim geht in seinem Red Bull von Rang drei ins Rennen.

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Sauber-Pilot Adrian Sutil aus Gräfelfing ist 14. Nico Hülkenberg aus Emmerich musste sich im Force India mit Rang 18 begnügen. Debütant André Lotterer aus Duisburg wurde im unterlegenen Caterham Vorletzter.

Rosberg holte bereits seine siebte Pole Position in diesem Jahr und die vierte in Serie. Auf dem mit 7,004 Kilometer längsten Kurs im WM-Kalender steht der gebürtige Wiesbadener allerdings erstmals ganz vorn. Damit hat er auch gute Chancen auf seinen ersten Podestplatz in Belgien. Nach 11 von 19 Rennen führt Rosberg die WM-Wertung mit elf Punkten Vorsprung vor Hamilton an. Vettel hat als Gesamtsechster mit bereits 88 Zählern Rückstand auf Rosberg nur noch minimale Chancen, den Titel zu verteidigen.dpa

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