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Motorsport
24.09.2018

Mick steuert auf ersten Titel zu

Mick Schumacher erlebte ein erfolgreiches Wochenende in Spielberg. <b>Foto: dpa</b>
Foto: dpa

Nach zwei Siegen führt der Schumacher-Sohn in der Formel 3. Theoretisch könnte er in die Königsklasse aufsteigen

Spielberg Er stieg wieder auf seinen Rennwagen und freute sich mit geballten Fäusten. Mick Schumacher ist auf dem besten Weg zu seinem ersten großen Titel, auch wenn er den Sieg-Hattrick wie auf dem Nürburgring um nicht mal eine Sekunde verpasste. Zweimal Erster, im letzten der drei Rennen auf dem Red Bull Ring in Spielberg Zweiter – Schumacher lieferte am Samstag und Sonntag die nächste Gala ab. Binnen nicht mal 36 Stunden eroberte er die Führung in der EM-Wertung und baute sie vor dem Final-Wochenende Mitte Oktober auf dem Hockenheimring fast vorentscheidend aus. Mit 329 Punkten liegt er 49 Zähler vor dem britischen Red-Bull-Junior Daniel Ticktum.

„Ich schaue nicht auf den Tabellenstand, sondern konzentriere mich auf jedes einzelne Rennen“, betonte Mick Schumacher aber, der mit seinem Prema-Team bereits die Teamwertung gewinnen konnte. Am 13. und 14. Oktober wird sich entscheiden, ob der Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher, 49, erstmals auch eine Rennserie als Fahrer gewinnen wird. Im Kart hatte er sich bei EM und WM jeweils mit Platz zwei zufriedengeben müssen, in der italienischen und deutschen Formel 4, in der Ralf Schumachers 16 Jahre alter Sohn David am Samstag den Gewinn der Rookie-Meisterschaft feierte, hatte Mick Schumacher vor zwei Jahren 2016 ebenfalls jeweils den zweiten Platz belegt.

Nach durchschnittlichen bis guten Ergebnissen an den ersten vier Rennwochenenden der aktuellen Formel-3-Serie sorgte sein Sieg in Spa-Francorchamps für eine Initialzündung. Ausgerechnet auf der Strecke, die auch für seinen Vater immer eine besondere Bedeutung in dessen Karriere hatte und auf der Mick vor über einem Jahr mal einen Weltmeister-Wagen seines Vaters hatte steuern dürfen. Acht der vergangenen zwölf Rennen gewann Mick Schumacher vor dem letzten Lauf in Spielberg. Fünf Siege gelangen ihm in Serie.

„Die Pace war da, das Auto war grandios“, lobte er am Sonntag sein Prema-Powerteam: „Danke an alle, die hinter mir stehen.“ Geschlagen geben musste er sich am Sonntag einzig seinem russischen Teamkollegen Robert Schwartmann. 0,815 Sekunden fehlten Schumacher nur zum Sieg, nachdem er seine Pole beim Start nicht hatte verteidigen können. Fünf Siege nacheinander schaffte zuletzt in der dritthöchsten Rennserie der Kanadier Lance Stroll gegen Ende der Saison 2016. Danach stieg er in die Formel 1 auf.

Theoretisch könnte auch Mick Schumacher schon im kommenden Jahr in der Königsklasse antreten, wenn er so weitermacht. Die nötigen Punkte für die Superlizenz hätte er bei einem Gesamtsieg in der Formel 3 und durch seinen zweiten Platz in der Formel 4 zusammen.

„Inzwischen hat er Erfahrungen gesammelt, sich weitergebildet und für eine große Zukunft aufgestellt“, sagte DTM-Chef und Ex-Formel-1-Pilot Gerhard Berger. Schumacher überholte bereits am Samstag in der Gesamtwertung den Red-Bull-Fahrer Ticktum. (dpa)

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