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Telekom-Cup
17.07.2017

Müller rückt in den Mittelpunkt

Der Weltmeister ist bester Spieler des FC Bayern München beim Gewinn des Vorbereitungsturniers in Mönchengladbach. Da wirkt selbst James Rodríguez blass

Alle Augen fokussierten sich auf die neue Bundesliga-Attraktion James Rodríguez – die Fußball-Hauptrolle beim Telekom-Cup aber spielte Thomas Müller. Beim souveränen Gewinn des Vorbereitungsturniers in Mönchengladbach dokumentierte der FC Bayern angeführt von dem im Sommer richtig aufgetankten Weltmeister Müller, dass der mit neuen Millionen-Zugängen wie James und Corentin Tolisso angeheizte Konkurrenzkampf den Serienmeister aus München national weiter unantastbar machen könnte. „Wir waren drückend überlegen, das konnte man so nicht erwarten“, resümierte Müller ein wenig erstaunt nach dem 2:0 im Finale über 45 Minuten gegen den SV Werder Bremen.

Der Kolumbianer James debütierte am Samstag vor 42000 Zuschauern im Borussia-Park ebenso wie der für die Münchner Rekordsumme von 41,5 Millionen Euro verpflichtete Franzose Tolisso. Das Duo konnte seine Qualitäten zwar zunächst nur andeuten, aber das trübte die Freude nicht. „Ich bin erst vier Tage hier, aber ich bin sehr zufrieden mit dem Auftakt“, sagte James, die Zweijahres-Leihgabe von Real Madrid.

Der 26 Jahre alte Wunschspieler von Trainer Carlo Ancelotti kam im Endspiel auf der rechten Robben-Seite zum Einsatz. „Ich denke, wir haben einen fantastischen Spieler mehr“, sagte Ancelotti über James. Die großen Szenen hatte der Torschützenkönig der WM 2014 auf Anhieb nicht, trotzdem erntete er ein erstes Lob der Kollegen. „Man sieht, dass James schon direkt die Kombinationen sucht, einen super linken Fuß hat und auch das Auge für den Mitspieler“, verkündete Müller. Den Nationalspieler scheint der neue Mitbewerber um einen Platz in der Münchner Super-Offensive nicht zu verunsichern, sondern noch mehr anzustacheln.

Müller erzielte mit einem feinen Distanzschuss das 1:0 und legte Juan Bernat mit der Hacke wunderbar Tor Nummer zwei auf. Nur ein verschossener Elfmeter trübte den starken Auftritt. Aber das hakte Müller als verkraftbare „Nebengeschichte“ ab. „Ich schaue nicht, dass ich mehr glänze als meine Mitspieler. Das ist nicht mein Ansinnen“, sagte Müller zum Konkurrenzkampf, den er nach sechs Wochen Urlaub motiviert annimmt: „Das wird eine interessante Geschichte.“ Ancelotti kürte Müller zum Mann des Tages: „Er war einfach der Beste.“

Im Halbfinale hatte Torjäger Robert Lewandowski für das 1:0 gegen 1899 Hoffenheim gesorgt. Tribünengast Uli Hoeneß strahlte. „Das war beeindruckend, wie engagiert die Mannschaft trotz der frühen Saisonphase gespielt und den Zuschauern fantastische Unterhaltung geboten hat.“ Die Kaderauffrischung zeige Wirkung, meinte Hoeneß: „Das motiviert jeden, dem Trainer zu zeigen, dass man spielen will. Spielfreude, Engagement, das hat mir sehr gut gefallen.“

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Weiter geht’s für den FC Bayern nun in Asien. 30 Flugstunden, zwei Länder und vier Spiele in drei Städten gegen hochkarätige Gegner (Chelsea, Arsenal, AC und Inter Mailand) warten auf die Münchner Reisegruppe. „Das wird eine Reise, die hart sein wird“, bemerkte David Alaba vor dem Abflug von München nach Shanghai am Sonntag.

Etliche Asse wie Neuer, Boateng oder Robben fehlen. Ancelotti möchte die Zeit aber vor allem nutzen, Transfer-„Granate“ James ins Spiel und das Team zu integrieren. „Wir werden in China verschiedene Positionen mit ihm ausprobieren“, kündigte der Trainer an. James freut sich auf die Asien-Strapazen. „Ich habe nun zehn Tage Zeit, mich zu verbessern und in das System des Trainers einzubringen. Wo ich dann spiele, wird man sehen.“ Das ist die spannende Frage: Wo bringt Ancelotti die vielen Stars unter? (dpa)

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