Nach Kreuzbandriss: Stefan Luitz hat sich zurückgekämpft
Plus Vor elf Monaten verletzte sich der Allgäuer schwer. Am Sonntag startet er in Sölden sein Weltcup-Comeback. Fraglich ist, ob er dort auf Felix Neureuther trifft.
Stefan Luitz lässt keinen Zweifel daran, dass er bereit ist. Auf einem Video, das er auf seiner Instagram-Seite geteilt hat, ist der Allgäuer beim Schneetraining zu sehen. Dann bei einer anspruchsvollen Gleichgewichtsübung. Die Botschaft: Der Skifahrer aus Bolsterlang hat sich nach einer schweren Knieverletzung zurückgekämpft. Wenn an diesem Wochenende der alpine Ski-Weltcup mit dem Riesenslalom in Sölden startet, geht Luitz erstmals nach seiner schweren Verletzung wieder bei einem Weltcup-Rennen an den Start.
Neureuther und Luitz rissen sich wenige Tage nacheinander das Kreuzband
Im Dezember 2017 riss dem 26-Jährigen das Kreuzband im linken Knie – nur wenige Tage nachdem seinen Teamkollegen Felix Neureuther das gleiche Schicksal ereilt hatte. In einem Innsbrucker Krankenhaus lagen die beiden Kumpels frisch operiert zusammen auf dem Zimmer. „Wir haben versucht, uns die Zeit so gut und angenehm wie möglich zu machen“, sagt Luitz im Rückblick und grinst. Der Rest sei privat. Da die beiden als Frohnaturen gelten, darf man aber davon ausgehen, dass sie nicht nur das Krankenhauspersonal auf Trab hielten. Luitz ganz diplomatisch: „Man macht einiges durch mit so einer Verletzung. Da ist es schon cool, wenn man damit nicht allein ist und sich gegenseitig hochziehen kann.“
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