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Bundesliga
30.08.2015

Nach Niederlage in Bremen stürzt Gladbach weiter ab

Abwehrspieler Jannik Vestergaard köpfte den 2:1-Siegtreffer.
Foto: Carmen Jaspersen (dpa)

Der Fehlstart von Borussia Mönchengladbach in der Bundesliga nimmt beängstigende Ausmaße an, Werder Bremen gelang dagegen das befreiende Erfolgserlebnis.

Durch ein 2:1 (1:1) feierten die Norddeutschen den ersten Saison-Sieg und vergrößerten die Nöte des weiter punktlosen letztjährigen Meisterschafts-Dritten. Zumal der Schweizer Granit Xhaka kurz vor Schluss nach gefährlichem Spiel im Strafraum mit Gelb-Rot vom Platz musste. Den fälligen Elfmeter verschoss Felix Kroos (88.).

US-Neuzugang Aaron Johannsson (39./Foulelfmeter) und der Däne Jannik Vestergaard (53.) erzielten die Werder-Tore. Lars Stindl (45.) sorgte kurz vor der Pause für den zwischenzeitlichen Ausgleich vor 42 100 Zuschauern im ausverkauften Weser-Stadion. Champions-League-Teilnehmer Gladbach ist nun zusammen mit dem VfB Stuttgart ohne einen Punkt am Tabellen-Ende. Werder hat mit nunmehr vier Zählern den Sprung auf Rang elf geschafft.

Von dem erfrischenden Fußball der Vorsaison war bei den Gladbachern erneut kaum etwas zu sehen. Die abgewanderten Christoph Kramer und Max Kruse scheinen im Team von Lucien Favre schwer ersetzbar. In der Offensive ging kaum etwas, und auch in der Defensive zeigte das Team von Niederrhein Unsicherheiten. Die lange um den Klassenverbleib kämpfenden Bremer nutzten die Gunst der Stunde, waren die bessere Mannschaft.

"Wir müssen mutig spielen", hatte Trainer Viktor Skripnik vor dem Anpfiff gefordert. Seine Elf beherzigte die Marschrichtung. Nach Raffaels Ballverlust stürmte Ujah über die freie linke Seite. Im Strafraum geriet der Nigerianer mit dem unerfahrenen Marvin Schulz aneinander und ging zu Boden. Schiedsrichter Felix Zwayer zeigte völlig zurecht auf den Elfmeterpunkt. Der vom AZ Alkmar gekommene US-Nationalspieler Johannsson hatte keinerlei Probleme und bejubelte seinen ersten Bundesliga-Treffer.

Als die Bremer mit ihren Gedanken scheinbar schon in der Kabine waren, kam die Borussia mit der erst zweiten Torchance zum Ausgleich. Der von Hannover gekommene Stindl nutzte das Gewusel im Werder-Strafraum, traf aus elf Metern und feierte sein erstes Bundesliga-Tor für seinen neuen Verein.

Nach der Pause schaltete Werder weiter in den Vorwärtsgang. Schon nach acht Minuten wurde die Skripnik-Elf belohnt. Nach einer Junuzovics-Ecke köpfte der dänische Nationalspieler Vestergaard problemlos ein. Danach wurde die Begegnung besser, auch Gladbach spielte mutiger auf. Doch der Ausgleich gelang nicht mehr. Beinahe wäre Werder in der turbulenten Schlussphase noch das 3:1 gelungen, doch der eingewechselte Fin Bartels scheitere nach einem Konter völlig frei stehend an Torhüter Yann Sommer. Wenig später verschoss Kross einen weiteren Foulelfmeter kläglich.

Beim letzten Gastspiel in Bremen war noch alles anders gewesen: Der diesmal indisponierte Raffael, der in der 81. Minute ausgewechselt wurde, sorgte Mitte Mai mit seinem Doppelpack für den 2:0-Sieg - und machte die Champions-League-Teilnahme für seine Mannschaft perfekt. Im Millionenspiel geht es bald gegen Vorjahresfinalist Juventus Turin, Europa-League-Sieger FC Sevilla und den neuen De-Bruyne-Club Manchester City. Doch wenn die Borussia so weiterspielen, droht der Absturz. (dpa)

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