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Formel 1
28.01.2015

Nach Wechsel zu Ferrari: Vettel steht vor komplettem Neuanfang

Sebastian Vettel schaute schon mal im Ferrari-Werk in Maranello vorbei und schoss ein Selfie.
Foto:  Scuderia Ferrari, dpa

Maranello statt Milton Keynes, Ferrari-Rot statt Red-Bull-Blau. Neuer Oberboss, neuer Teamchef, neuer Renningenieur. Sebastian Vettel muss sich auf viele Neuerungen einstellen.

Maranello statt Milton Keynes, Ferrari-Rot statt Red-Bull-Blau. Neuer Oberboss, neuer Teamchef, neuer Renningenieur. Von allen Top-Piloten der Formel 1 muss sich keiner so auf Neuerungen in der kommenden Saison einstellen wie Sebastian Vettel. Nach McLaren an diesem Donnerstag mit Vettel-Vorgänger Fernando Alonso stellt die Scuderia am Freitag ihren SF15-T vor. Vettels erste "Rote Göttin". Am Sonntag lüftet Mercedes unmittelbar vor dem Start der viertägigen Testfahrten im andalusischen Jerez de la Frontera das Geheimnis um den neuen Silberpfeil von Titelverteidiger Lewis Hamilton.

Vettel soll das neue Zugpferd bei Ferrari sein

Für seine Werksbesuche muss Vettel nicht mehr nach England fliegen. Die rund 500 Kilometer nach Maranello könnte er auch mit dem Wagen zurücklegen. Allerdings geht es eher mit dem Flieger nach Bologna, von dort in die Wiege der Marke mit dem großen Mythos-Faktor. Ferrari ist Faszination weltweit, der Stolz eines Landes. Und Vettel soll das neue Zugpferd werden. Bei einem seiner jüngsten Kennenlernbesuche präsentierte er sich Selfie-like vor seinen neuen Kollegen. 

Nur sein unmittelbares Umfeld hat sich Vettel bei seinem Umzug in der Boxengasse erhalten. Sprecherin des 27 Jahre alten gebürtigen Heppenheimers bleibt Britta Roeske. Auch seinen Physiotherapeuten Antti Kontsas, der den Posten erst vor einem Jahr übernommen hatte, behält Vettel. Dasselbe gilt für Peter Bürger, der für die Helme Vettels zuständig ist. Der Rest ist neu im Reich des Titelträgers der Jahre 2010 bis 2013.

Der FIAT-Boss ist Vettels neuer Chef

Sein erster Ansprechpartner während der Rennen heißt nicht mehr Guillaume Rocquelin, sondern Riccardo Adami. Mit ihm arbeitete Vettel allerdings während seiner Toro-Rosso-Zeit zusammen, mit ihm feierte der Hesse 2008 ausgerechnet beim Ferrari-Heimrennen in Monza seinen ersten Grand-Prix-Sieg von mittlerweile 39 Rennerfolgen insgesamt.

Sein neuer Teamchef heißt Maurizio Arrivabene, ein Manager-Typ, kein unbedingter Rennsportler wie Kollege Christian Horner, der selbst Rennen fuhr und ein eigenes GP2-Team besitzt. Vettels oberster Boss ist auch nicht mehr Multimilliardär und Red-Bull-Besitzer Dietrich Mateschitz, sondern FIAT-Präsident Sergio Marchionne.

Die Boliden werden nicht groß verändert

Selbst McLaren-Neuzugang Fernando Alonso betritt nicht so großes Neuland. Der bislang letzte Rennsieger für Ferrari (Mai 2013 in Spanien) fuhr bereits 2007 ein Jahr lang für das Team aus dem britischen Woking. Mit Hersteller-Rückkehrer Honda wollen er und Ex-Champion Jenson Button die ruhmreiche Vergangenheit der Partnerschaft McLaren-Honda wieder aufleben lassen. Der Wagen wird an diesem Donnerstag mit Spannung erwartet. 

Wie bei allen Teams, auch beim Titelverteidiger Mercedes mit Hamilton und dem gebürtigen Wiesbadener Nico Rosberg, werden die neuen Wagen im Gegensatz zu ihren Vorgängern eher Weiterentwicklungen sein. 2014 hatten sich alle auf die größte technische Reform der Formel 1 einstellen müssen, hinzu kamen gravierende aerodynamische Veränderungen. In diesem Jahr gibt es vergleichsweise geringe Modifikationen. Nur für Vettel wird vieles ganz neu.

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