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Kanada
07.12.2017

Trainings-Unfall: Nachwuchs-Skifahrer Burkhart stirbt bei Sturz

Burkhart war bei einem Abfahrtstraining in Lake Louise in ein Schutznetz gerast und gestorben.
Foto: Nick Didlick, dpa (Symbolfoto)

Der deutsche Nachwuchs-Skifahrer Max Burkhart ist tot. Der 17-Jährige starb nach einem Trainingssturz in Kanada im Krankenhaus.

Max Burkhart ist tot. Einen Tag nach seinem schweren Trainingssturz ist die Nachwuchshoffnung des deutschen Skisports seinen schweren Verletzungen erlegen. Der 17-Jährige sei am Mittwoch im Krankenhaus von Calgary gestorben, teilte der kanadische Skiverband mit. Er rief "die Ski-Familie weltweit" zur Unterstützung der Angehörigen auf.

Der deutsche Nachwuchs-Skirennfahrer aus Garmisch-Partenkirchen war in dem Wettkampf der sogenannten Nor-Am-Cup-Serie in Lake Louise zu Sturz gekommen und gegen ein Fangnetz geprallt.

Der Teenager, der für ein amerikanisches College an den Start gegangen war, ist bereits der zweite tote Skirennfahrer binnen weniger Wochen nach dem französischen Weltcup-Abfahrer David Poisson, der im Training im kanadischen Nakiska folgenschwer stürzte.

"Wir sind tief bestürzt, die gesamte Skifamilie trauert um Max Burkhart", sagte Wolfgang Maier, der Alpinchef des Deutschen Skiverbands (DSV), am Donnerstag. "Unsere Gedanken sind bei Max Burkharts Familie, seinen Freunden und Kameraden. Wir stehen mit allen Betroffenen in Kontakt, um in diesen schweren Stunden zu helfen und zu unterstützen." Die Eltern des Verunglückten waren bereits auf dem Weg nach Kanada.

Burkharts Heimverein SC Partenkirchen wollte sich am Donnerstag auf Anfrage nicht zu der Tragödie äußern.

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"Ich bin fassungslos über den Tod von Max Burkhart", schrieb Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch bei Twitter. "Meine Gedanken sind bei seinen Eltern und bei seiner Familie. Ich weiß, dass die Menschen in meinem Heimatort und beim SC Partenkirchen für sie da sein werden, aber das ist in solch einer Situation nur ein schwacher Trost."

Nachwuchs-Skifahrer Max Burkhart stirbt bei Sturz

Burkhart war für das College-Team der Sugar Bowl Academy aus Kalifornien angetreten. Dort studierte der Oberbayer seit August und wollte sich in Nordamerika für die deutsche Bundesauswahl empfehlen. Zuvor war er Mitglied des Landeskaders des Bayerischen Skiverbandes. Bei dem Rennen des Nor Am Cups in Lake Louise wurde er zwar aus Formaliengründen vom DSV gemeldet. Training, Betreuung und Ausstattung aber lagen in den Händen des Colleges.

Details zum Unfallhergang gab es zunächst nicht. Nach dem Crash in die Fangnetze seien schnell Helfer bei Burkhart gewesen, der dann von einem Helikopter in die Klinik gebracht wurde, berichtete das kanadische Alpinteam. "Trotz der größten Bemühungen, ihn zu retten, starb er leider am Mittwoch, den 6. Dezember", hieß es.

Erst vor dreieinhalb Wochen hatte der Tod des Franzosen Poisson für einen Schock im Skizirkus gesorgt. Der 35-Jährige war beim Training im kanadischen Wintersportort Nakiska gestürzt, hatte die Fangnetze durchbrochen und war gegen einen Baum geprallt. Der Familienvater und WM-Dritte von 2013 war noch an der Unfallstelle gestorben.

Als Reaktion auf den Sturz hatte der Weltverband FIS die damals anstehende Abfahrt in Lake Louise entschärft. Weitere Maßnahmen in der alpinen Eliteserie sollten folgen.

Der DSV beschloss nach der Schocknachricht, seine Starter für die weiteren Rennen in dieser Woche in Lake Louise abzumelden. Die Athleten der zweitklassigen Europacup-Mannschaft, die bei dem Rennen selbst am Start waren, bekommen ebenso wie die Trainer psychologische Unterstützung, wenn sie das möchten, sagte DSV-Sprecher Ralph Eder. afp/dpa

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