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Fußball
22.03.2017

Neues Abenteuer für Bastian Schweinsteiger

Der Weltmeister sucht nach dem Manchester-Desaster nun in Chicago sein Glück

„Global Player“ Bastian Schweinsteiger stürzt sich ins Abenteuer USA und wandelt im Spätherbst seiner Karriere auf den Spuren von Franz Beckenbauer, Gerd Müller und Lothar Matthäus. Der bei Manchester United zum Edelreservisten degradierte Ex-Nationalspieler wechselt vorbehaltlich des Medizinchecks und des Erhalts eines Visums mit sofortiger Wirkung zu Chicago Fire. In einer Video-Botschaft an die Fans beurteilte der 32-Jährige seine weniger als zwei Jahre dauernde Zeit in England selbstkritisch. „Ich wünschte, ich hätte mehr für euch tun können“, erklärte er: „Aber nun war es an der Zeit für mich, etwas zu ändern.“

Die meisten Weggefährten gratulierten dem früheren Nationalmannschafts-Kapitän und gaben die Schuld für sein Scheitern in Manchester vor allem Teammanager José Mourinho. „Er hat bei Manchester alles reingehauen, aber hatte das Gefühl, dass Manchester ohne ihn plant“, sagte Bundestrainer Joachim Löw. „Es ist schade, dass es dort so zu Ende ging, Manchester hätte ihn sicher gebrauchen können.“ Bayern-Präsident Uli Hoeneß erklärte bei Sky: „Es war auf die Dauer für ihn kein Zustand, in Manchester nur das fünfte Rad am Wagen zu sein.“

Schweinsteiger selbst stimmte derweil versöhnliche Worte in Richtung des streitbaren Coachs an. „Ich habe es genossen, mit dem Manager, den Spielern und dem Stab zu arbeiten und wünsche allen das Beste für die Zukunft. Mein besonderer Dank geht aber an die United-Fans.“

Hoeneß ist aber sicher, dass Schweinsteiger die richtige Entscheidung getroffen hat: „Er ist ja jetzt ein Global Player geworden, der sich auf der ganzen Welt zurechtfindet. So kann man seine Karriere schon beenden.“ Die Bayern hoffen, Schweinsteiger, der 17 Jahre für den Rekordmeister spielte, als Botschafter in ihrem US-Büro einbinden zu können.

Auch Löw glaubt, dass sein langjähriger Kapitän in den USA zufrieden sein wird: „Er fühlt sich wohl in einer großen Stadt, wo er ein bisschen untertauchen und andere Dinge sehen kann. Er ist ein vielseitig interessierter Mensch.“ Ex-Nationalspieler Arne Friedrich, der von März 2012 bis Juni 2013 als bisher einziger Deutscher für Chicago Fire spielte, erklärte bei eurosport.de: „Basti wird dort sicher eine wundervolle Zeit haben.“

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Aktuell spielen andere Weltstars wie Kaka (Orlando City), Andrea Pirlo oder David Villa (beide New York City) in den Staaten.

Chicago Fire gehörte zuletzt aber nicht zu den großen Nummern in der MLS. In den vergangenen vier Jahren verpassten die Men in Red, die 1998 ihren bisher einzigen Meistertitel gewannen, jeweils die Playoffs. In die neue Saison starteten sie mit je einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage ebenfalls mäßig. Schweinsteigers Debüt könnte am 1. April gegen Montreal Impact steigen. (dpa)

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