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Skisport
27.11.2017

Neureuthers bitteres Olympia-Aus

Ein Bild, das es vorerst nicht mehr zu sehen geben wird: Felix Neureuther auf der Skipiste. Der 33-Jährige fällt verletzt aus.
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Ein Bild, das es vorerst nicht mehr zu sehen geben wird: Felix Neureuther auf der Skipiste. Der 33-Jährige fällt verletzt aus.
Foto: Christian Walgram, dpa

Der Start in den Olympia-Winter lief für die deutschen Alpinen quasi perfekt. Doch Deutschlands bester Skifahrer reißt sich im Training in den USA das Kreuzband

Das schmerzliche Olympia-Aus kommentierte Felix Neureuther mit einem saloppen Spruch. „Bye-bye Kreuzband, bye-bye Beaver Creek“, sagte der Skistar, als er in Jogginghose und auf Krücken gestützt aus dem Krankenhaus in Vail humpelte – das Ende der olympischen Träume für Pyeongchang erwähnte er gar nicht erst. „Ich habe leider keine so guten Neuigkeiten. Ich habe mir heute im Training in Amerika das Kreuzband im linken Knie gerissen. Das bedeutet für mich, dass die Saison gelaufen ist“, berichtete Deutschlands bester Skirennfahrer in einem anderen Video auf seinen Social-Media-Kanälen. Sein Trost: „Ich kann jetzt sehr viel Zeit mit meiner kleinen Tochter verbringen.“

Seine Freundin, die Biathletin Miriam Gössner, brachte im Oktober die kleine Matilda zur Welt. Statt in Topform zum Riesenslalom nach Beaver Creek geht die Reise für die Olympia-Hoffnung zurück nach Deutschland. Dort soll entschieden werden, wann und wo sich der 33-Jährige operieren lässt. In etwa vier Monaten könnte er bei gutem Verlauf dann langsam wieder mit dem Skifahren beginnen und zur Vorbereitung auf die kommende Saison wieder voll belastbar sein. „Die Verletzung ist, gerade nach dem gelungenen Auftakt in die Olympia-Saison, natürlich extrem ärgerlich. Aber ich habe in meiner Karriere schon einige Rückschläge hinnehmen müssen und weiß daher auch damit umzugehen“, sagte er nach dem Unfall im Training in Copper Mountain. Eine Medaille bei Olympia bleibt dem mit 13 Siegen besten deutschen Skirennfahrer der Weltcup-Geschichte jetzt wohl verwehrt – bei den Winterspielen 2022 in Peking wäre Neureuther fast 38 Jahre alt.

Allerdings sagte er schon im Sommer über seine Pläne für die Zeit nach dem Olympia-Winter: „Es kann sein, dass ich dann nur im Slalom weitermache und noch für zwei, drei, vier Jahre fahre.“ Schon vor den Spielen in Sotschi hatte der Skistar Pech. Bei der Anreise nach Russland erlitt er bei einem Autounfall auf dem Weg zum Flughafen ein Schleudertrauma – sein Start stand auf der Kippe. Im Olympia-Slalom fädelte er dann ein und schied aus – und das als großer Gold-Favorit wegen starker Leistungen im Vorfeld. In Südkorea lasten die Medaillenhoffnungen bei den Alpinen nun fast ausschließlich auf Viktoria Rebensburg, die mit ihrem zweiten Sieg beim Riesenslalom in Killington am Samstag ihre bärenstarke Frühform untermauerte. Bei den Technik-Herren sind der gerade erst von einer schweren Verletzung zurückgekehrte Fritz Dopfer, Stefan Luitz und Linus Straßer nun voll in der Verantwortung für Spitzenplätze. „Ich will auf dem Weg auch den Jungs von der Mannschaft alles, alles Gute und viel Glück für die Saison wünschen. Gebt’s Gas, Jungs“, sagte Neureuther in seiner Video-Botschaft auf Facebook.

Der Aufforderung folgte Thomas Dreßen am ersten Speedwochenende im Ski-Weltcup. Er erfüllte die Norm für die Olympischen Winterspiele. Der 24-Jährige wurde einen Tag nach seinem 14. Platz in der Abfahrt am Sonntag in Lake Louise auch 14. im Super-G und darf für seine erste Olympia-Teilnahme planen. Josef Ferstl kam als bester Deutscher im Super-G auf den zehnten Platz und erfüllte damit die halbe Norm ebenso wie Andreas Sander tags zuvor durch Rang 15 in der Abfahrt. Im Super-G lag Sander beim Sieg von KjetilJansrud aus Norwegen nach 38 Startern nur auf dem 22. Rang. (dpa)

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