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Wechsel-Spekulation
01.12.2009

Nimmt Kroos Kießling mit zum FC Bayern?

Hier geht's nach München: Toni Kroos (links) ist im Sommer fix beim FC Bayern eingeplant - Stefan Kießling auch?
Foto: dpa

Nach seinen Saisontoren zehn, elf und zwölf ist der FC Bayern anscheinend scharf auf Stefan Kießling. Was dafür spricht, dass er nach München geht - und warum er ein Schnäppchen ist. Von Florian Eisele

Das musste ja irgendwann passieren: Nach seinen Saisontoren zehn, elf und zwölf sind die Bayern anscheinend scharf auf Stefan Kießling. Warum vieles dafür spricht, dass Kießling im Sommer mit Kroos nach München geht -und warum er ein echtes Schnäppchen ist.

Eines vorab: Der tägliche Toni heißt heute nicht Luca, sondern Kroos. Denn anstelle der Dauer-Spekulation über einen zeitigen Abgang von "Il Bomber" wird in den Geschäftsräumen des FC Bayern derzeit lieber über einen geredet, der gerade gar nicht da ist - nämlich Toni Kroos. Sagen zumindest die Kollegen der Bild.

Und wenn der Think Tank von der Säbener Straße mal ins Überlegen gekommen ist, wer in der kommenden Saison alles aufs Mannschaftsbild des FCB muss, soll auch gleich noch ein weiterer Name gefallen sein. Nämlich der von Stefan Kießling, derzeit mit zwölf Treffern Top-Torjäger der Liga und damit genauso torgefährlich wie alle Bayern-Stürmer zusammen.

Nun sind Geschenkwünsche in der Adventszeit ja erlaubt - und zumindest im Fall Kroos wird dieser auch in Erfüllung gehen. Schließlich ist der 19-Jährige nur bis zum Sommer von Bayern an Leverkusen ausgeliehen. Die letzten Hoffnungen von Leverkusens Sportchef Rudi Völler, Kroos eine weitere Saison am Rhein zu halten, hat Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge schon zerstreut: "Toni wird nächstes Jahr zu uns zurückkehren und dann ein wertvoller Spieler für den FC Bayern sein", liest sich die Rummenigg'sche Auskunft zur Zukunft von Kroos.

Ob der MIttelfeldspieler, für den der FC Bayern einst die Nummer 10 reservieren wollte, darauf aber so viel Lust hat, ist fraglich. Als er neulich auf die Geste mit der Rückennummer und die Rückkehr nach München angesprochen wurde, antwortete Kroos: "Mir ist es egal, mit welcher Nummer ich in München auf der Bank sitze."

Mit der 10 jedenfalls nicht: Die ist mittlerweile an Arjen Robben vergeben. Kroos, der in München zeitweise Interviewverbot auferlegt bekam, schob wenige Sätze später nach, wie toll es doch in Leverkusen sei und wie viel Spaß er dort wieder am Fußball habe.

So oder so: Im Sommer wird wieder ein Toni in München sein. Der mit Nachnamen Kroos hat ein Arbeitspapier beim FC Bayern, das bis 2012 gültig ist. Und auch eingehalten werden soll, basta.

Bis 2012 läuft auch der Vertrag von Stefan Kießling bei Bayer Leverkusen. Heißt, in Ablösesummen übersetzt: wird teuer. Angeblich soll Kießling aber eine Ausstiegsklausel haben, die ihn für 20 Millionen Euro den Verein wechseln lässt. Heißt, in Bayern-Dimensionen übersetzt: Schnäppchen!

Zumindest, wenn man bedenkt, für welche Summen Granatenkicker wie Breno oder Sosa zum FCB gekommen sind. Und außerdem ist spätestens ab Sommer wohl mindestens eine Stürmer-Stelle im Kader des Rekordmeisters frei. Tonis Arrivderci dürfte beschlossene Sache sein, während Miroslav Klose im Dauertief steckt.

Ein Kießling-Transfer ist jetzt zwar nicht die derzeit kreativste Maßnahme um den Kader aufzupäppeln, aber immerhin - auch eine altbewährte und beliebte Münchner Methode - schwächt man damit auch einen Liga-Konkurrenten.

Außerdem haben Wechsel von Bayer zu Bayern Tradition. Und mit welcher Rückennummer diese Spieler dann auf der Bank sitzen, damit hat Toni Kroos recht, ist wirklich egal. Hauptsache sie laufen nicht für eine andere Mannschaft auf. Von Florian Eisele

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