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Fußball
04.11.2014

ÖSV-Boss schießt sich auf David Alaba ein

Wie im Vorjahr ist David Alaba Österreichs bester Sportler. Das sorgt für Ärger.
Foto: Daniel Bockwoldt, dpa

In Österreich wurde David Alaba vom FC Bayern München zum Sportler des Jahres gewählt. Das passt nicht allen. Vor allem Österreichs Ski-Boss poltert gegen den Geehrten.

Österreich ist eine Ski-Nation. Wer bei unseren Nachbarn mit zwei Brettern unter den Füßen schnell einen Berg herunter fahren kann, schafft es zu großer Popularität. Selbst König Fußball verblasst, wenn einer der Klassiker des Ski-Winters ansteht oder bei Olympia um alpines Edelmetall gefahren wird. Dementsprechend selbstbewusst treten die Vertreter des Skisports in der Alpen-Nation auf. Sie wissen um ihr Standing in der österreichischen Öffentlichkeit. Und dann kommt da dieser David Alaba daher. Ein Fußballer. Okay, kein schlechter. Spielt beim FC Bayern in München, nicht weit weg von der Heimat. Und Alaba wird zum Sportler des Jahres in Österreich gewählt. Nicht Marcel Hirscher. Der ist Österreichs Ski-Held. Gesamtweltcup-Sieger. Slalom-Weltcupsieger. Zweiter bei den Olympischen Spielen in Sotschi. Der derzeit beste Skifahrer der Welt. Geschlagen von diesem Fußballer. Um eine Stimme.

Beim Österreichischen Skiverband lagen nach Bekanntgabe der Wahl die Nerven blank. Vor allem der streitbare ÖSV-Boss Peter Schröcksnadel ließ seinem Unmut freien Lauf. Immerhin waren neben Hirscher auch noch seine beiden Olympiasieger Mario Matt und Matthias Mayer nominiert gewesen. "Von mir aus kann der Alaba gewinnen. Aber dass der nicht einmal da ist und per Video gekürt wird, geht nicht. Da überlege ich mir ernsthaft, ob wir im nächsten Jahr überhaupt zu dieser Gala kommen sollen", polterte Schröcksnadel.

Alaba war zu der Gala per Video aus München zugeschaltet worden. Das hatte der Fußballer auch schon im vergangenen Jahr so gemacht, als er sich bei der Wahl ebenfalls gegen Hirscher durchgesetzt hatte. Schröcksnadel: "David Alaba ist jetzt zum zweiten Mal nicht erschienen. Da verstehen unsere Leute nicht, warum sie auf zwei Trainingstage verzichten müssen, wenn es anders auch geht. Die Ehrung per Liveschaltung ist ein Witz", schimpfte der ÖSV-Präsident im Interview mit österreich.at.

Den Einwand, der FC Bayern habe sich gegen die Reise nach Österreich ausgesprochen, wischte Schröcksnadel vom Tisch. Das glaube er nicht. Mit einem Privatflieger wäre der Besuch in vier Stunden erledigt gewesen. (ako)

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