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Segeln
03.04.2013

Olympia nur im Hinterkopf

Kurs auf die Weltspitze: Der Allgäuer Philipp Buhl hat im Laser große Pläne.
Foto: sailing team deutschland

Der Allgäuer Philipp Buhl ist Weltklasse im Laser und hat vor Mallorca bereits wieder eine Wettfahrt gewonnen

Palma de Mallorca Während hierzulande dem Osterhasen die Ohren abfroren, sind die Spitzensegler in die europäische Saison gestartet – bei der World-Cup-Regatta „Trofeo Prinçesa Sofia“ vor Palma de Mallorca, dem spanischen Pendant zur Kieler Woche. 600 Teilnehmer sind in den olympischen Klassen am Start. Das größte Feld stellen die Laser mit 120 Teilnehmern. Einer der Favoriten ist Europameister Philipp Buhl aus Sonthofen, der seine Klasse mit einem Wettfahrtsieg am Montag bestätigte.

Hinter dem Allgäuer liegt die beste Saison seiner Karriere. Er gewann 2012 zwei World-Cup-Regatten, darunter die Kieler Woche, und wurde Dritter beim World-Cup im englischen Weymouth. Zu guter Letzt gewann er auch die Europameisterschaft im Herbst in Frankreich. Nur die Olympia-Ausscheidung im Dezember 2011 hatte er gegen Simon Grotelüschen verloren. Doch während andere nach so einer Niederlage den Kopf in den Sand stecken, drehte Philipp Buhl erst richtig auf. „Es gibt noch andere Sachen zu gewinnen“, sagte der Sportsoldat, der seine Kaserne bei Hamburg nur selten zu Lehrgängen besucht. Es war nach dieser Saison nur konsequent, dass er im Februar zum „Segler des Jahres“ gewählt wurde.

Mit dem Olympiastarter Grotelüschen segelte Philipp Buhl 2012 oft als Sparringspartner. Dieser hat sich aber nach Olympia (Platz sechs) vom Leistungssegeln zurückgezogen. „Simon fehlt mir, ich habe gerade keine gleichwertigen Trainingspartner“, sagt Buhl, der sich für das „Sailing Team Germany“, die deutsche Nationalmannschaft, auch um den Nachwuchs kümmern soll, wie etwa den Lindauer Fabian Gielen, der den Sprung in die Nationalmannschaft geschafft hat.

Die nächsten Olympischen Spiele 2016 sind schon jetzt das große Ziel für viele Sportler. Nicht so für Philipp Buhl. „Ich schaue bewusst nicht auf Rio, das ist vier Jahre weg“, erklärt der 23-Jährige. Zwar baue er schon auf für dieses Fernziel, aber den Termin hat er noch nicht einmal im Kalender. „Ich setze meine Ziele so kurz wie möglich, das hält die Motivation hoch!“ Aktuell steht Buhl, der für den Segelclub Alpsee/Immenstadt startet, in der Weltrangliste auf Platz zwei. „Bei jedem Event besser zu sein als zuvor“, das ist sein Anspruch. Die nächste WM ist im Oman. „Das Revier liegt mir nicht“, bremst Buhl vorschnelle Erwartungen. Der Persische Golf gilt als Seebrisen-Revier, wo nachmittags nur moderater Thermikwind weht. „Ich bin der Starkwindsegler.“ Nicht dass er bei leichtem Wind nicht segeln könne, aber starker Wind ist nun mal sein Ding. Bei 187 Zentimeter Größe bringt er 86 Kilogramm auf die Waage. „Für Oman wären 80 bis 82 Kilo vorteilhaft“, so Buhl.

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