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Kommentar
15.07.2017

Panini-Bilder als Zeichen der Gleichberechtigung

Das ist doch mal ein Zeichen: Panini bringt erstmals zur Frauenfußball-EM ein eigenes Sticker-Album heraus.
Foto: Panini

Panini bringt erstmals ein Album zur Frauenfußball-EM heraus. Wenn das mal kein Zeichen der Gleichberechtigung ist!

Einige Frauen fühlen sich ja tatsächlich noch benachteiligt. Nur, weil sie nicht den gleichen Lohn erhalten, wenn sie die gleiche Arbeit wie ein Mann verrichten. Als wäre es der schnöde Mammon, der etwas über Respekt aussagt. Es sind die weichen Faktoren, die verdeutlichen, dass Frauen in der Gesellschaft dem Mann absolut gleichgestellt ist.

Vorreiter ist mal wieder der Sport, im Besonderen der Fußball. Der hiesige Verband erlaubte bereits 1970 den Frauen, sich zu Spielen zu treffen. Bis dahin sahen sich die Funktionäre in der Meinung bestätigt, das „Zurschaustellen des Körpers verletze Schicklichkeit und Anstand“. Mann lernt dazu. Seitdem kicken Mädchen und Frauen, ohne Angst haben zu müssen, auf dem direkten Weg ins Gefängnis zu dribbeln. Wirklich in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist der Frauenfußball aber jetzt. Nun versuchen auch Unternehmen, Profit aus dem Sport zu schlagen. Der guten alten Marktwirtschaft ist es egal, ob Männlein oder Weiblein. Es gibt kein ehrlicheres Instrument, um eine Gleichstellung bestätigen zu lassen.

Erstmals Panini-Bilder zur Frauenfußball-EM

In diesem Jahr hat der Sticker-Gigant Panini erstmals ein Album für die Frauenfußball-Europameisterschaft aufgelegt. Statt Sechs- bis Zehnjährigen das Taschengeld mit Ronaldo, Neuer und Co. abzunehmen, löhnen die Sammler nun für Anja Mittag oder Lotta Schelin. Sie ärgern sich, wenn aus jeder dritten Packung Keeperin Almuth Schult hechtet. Das ist dann doch wirklich gelebte Gleichberechtigung.

Da will natürlich der DFB auch nicht hintanstehen und weiter seiner Vorreiterrolle gerecht werden. Sollte das deutsche Team den Titel gewinnen, erhält jede Spielerin 37 500 Euro. Nicht schlecht. Der Confed Cup war dem DFB zwar 50 000 wert, für einen EM-Sieg der Männer vergangenes Jahr wären 300 000 Euro fällig geworden. Aber Geld ist nun wirklich nicht alles.

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