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Eishockey
02.10.2017

Panther verlieren in 20 Minuten

Mit vereinten Kräften versuchen die Augsburger Arvids Rekis und Torhüter Jonathan Boutin den Münchner Jason Jaffray am Torschuss zu hindern. Was hier gelingt, blieb den Gästen in anderen Situationen verwehrt.
Foto: Eibner

Die 2:5-Niederlage in München war die dritte Augsburger Pleite hintereinander. Ausschlaggebend waren vier Gegentore im zweiten Drittel. Nächstes Spiel am Dienstag

Ein furchtbares Mitteldrittel hat den Augsburger Panthern gestern das Gastspiel in München verdorben. Vier Gegentreffer in den zweiten 20 Minuten – das war vor 4220 Zuschauern gegen den deutschen Meister nicht mehr aufzuholen. Das 2:5 (1:0, 0:4, 1:1) war die dritte Niederlage in Folge.

„Unser Start war sehr gut. Die ersten 20 Minuten waren ausgeglichen. Auch ins zweite Drittel sind wir gut gestartet“, bilanzierte Mike Stewart die Anfangsphase der Partie. „Aber dann ist alles gegen uns gelaufen. Im letzten Drittel war es dann wieder offen, aber der fünfte Gegentreffer hat uns erledigt“, so der Panther-Trainer.

Im Tor der Panther war gestern wieder Jonathan Boutin gestanden, nachdem er zuvor vier Spiele hatte pausieren müssen. Der Rückkehrer sah eine intensiv geführte Partie. Beide Mannschaften hatten sichtlich keine Lust auf ein Null-Punkte-Wochenende. München hatte am Freitag in Düsseldorf verloren (4:6), Augsburg gegen Iserlohn (2:4). Letzteres dürfte Panther-Trainer Mike Stewart zu einigen deutlichen Worten an sein spielendes Personal bewogen haben, das auch eine Reaktion zeigte. Anders als noch am Freitag gingen die Gäste diesmal keinem Zweikampf aus dem Weg. Da die Münchner das genauso handhabten, bekamen die Schiedsrichter bald alle Hände voll zu tun.

Beide Seiten durften sich in den ersten 20 Minuten mehrfach in Überzahl versuchen. Ohne Erfolg. Humorlos zerstörten die Gastgeber das hochgelobte Filigran-Powerplay der Augsburger meist schon im Ansatz. Deren Weg zum Tor-Erfolg führte diesmal über einen Akt roher Gewalt. Einen Schlagschuss von Brady Lamb fälschte David Stieler unhaltbar zum 1:0 ab (15.).

Dann tat sich Bemerkenswertes, Augsburg war plötzlich kein gleichwertiger Gegner mehr. Und das kam so: Erst glich Steven Pinizzotto zum 1:1 (23.) aus. Dann traf Augsburgs Matt White nach einem sehenswerten Solo nur die Latte (27.). Als fast im direkten Gegenzug erneut Pinizzotto den Meister mit 2:1 in Führung brachte (28.), taumelten die Panther wie Boxer nach einem Aufwärtshaken über das Eis. Derek Joslin (30.) und Frank Mauer (34.) nutzten das eiskalt aus und erhöhten auf 4:1. Das Spiel war entschieden.

Es spricht für den Charakter der Augsburger Mannschaft, dass sie im letzten Drittel alles versuchte, das Ergebnis noch etwas aufzuhübschen. Das lobte auch Mike Stewart: „Unser Biss war viel besser als noch gegen Iserlohn.“

Daniel Schmölz verkürzte auf 2:4 (51.). Und auch Boutin bekam noch Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Er entschärfte einen Penalty des Münchner Doppeltorschützen Pinizzotto (46.). All das blieb aber vergebliche Mühe, denn Michael Wolf stellte in Überzahl den alten Abstand wieder her (58.).

Viel Zeit hat Stewart nicht, den Abwärtstrend der Panther aufzuarbeiten. Schon am Dienstag steht das nächste Spiel auf dem Plan, dann im heimischen Curt-Frenzel-Stadion. Zu Gast sind am Familientag der Augsburger Allgemeinen ab 14 Uhr die Schwenninger Wild Wings.

Augsburg Boutin – Lamb, Valentine; Cundari, Tölzer; Guentzel, Rekis; Sezemsky – White, Trupp, Davies; Parkes, LeBlanc, Trevelyan; Schmölz, Stieler, Holzmann; Hafenrichter, Kretschmann, Polaczek

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