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Eishockey in der Region
15.03.2011

Play-offs: Jetzt beginn die heiße Phase der Saison

Im Eishockey beginnt mit den Play-offs die heiße Phase der Saison. Aus unserer Region kämpfen vier Mannschaften um Meisterschaft, Aufstieg oder Abstieg.

Diese Konstellation hätte vor Saisonbeginn niemand für möglich gehalten: Der Tabellenvierte Schwenninger Wild Wings trifft im Play-off-Viertelfinale der zweiten Eishockey-Bundesliga auf den ESV Kaufbeuren. Erstaunlich dabei sind zwei Dinge: Die Schwarzwälder waren drei Viertel der Saison souveräner Spitzenreiter mit einem riesigen Vorsprung, bevor sie mit einer unglaublichen Negativserie noch durchgereicht wurden. Auf der anderen Seite wuchsen die Kaufbeurer über sich hinaus und qualifizierten sich direkt für das Viertelfinale – der größte Erfolg seit dem DEL-Aus der Kaufbeurer Adler 1997.

Aufgrund dieser besonderen Konstellation lastet der ganze Druck auf dem Top-Favoriten, während die Joker locker in die Runde gehen können. „Unabhängig von der Papierform sehe ich die Chancen auf ein Weiterkommen des ESVK bei 50:50“, sagt deshalb auch der Kaufbeurer DEB-Präsident Uwe Harnos. ESVK-Trainer Ken Latta baut auf die sattelfeste Hintermannschaft um den jungen Torwart Stefan Vajs sowie einen treffsicheren Angriff, angeführt von Daniel Menge, mit 28 Toren drittbester Torjäger der Liga. Das erste Viertelfinale steigt heute um 20 Uhr in Schwenningen, bevor der ESVK am Freitag um 19.30 Uhr erstmals Gastgeber ist.

Ein ähnlich spannendes Duell erwartet man beim ERC Ingolstadt gegen die Eisbären Berlin. Zwar konnten die Oberbayern alle vier Spiele der regulären Saison gegen die Berliner gewinnen, doch mit einer ähnlichen Serie im DEL-Viertelfinale rechnet eigentlich keiner. „Das gibt uns sicher einen zusätzlichen Schub an Selbstvertrauen. Aber in den Play-offs geht alles wieder von vorne los“, sagte Verteidiger Bryce Lampman. Bis Donnerstag haben die Panther nun trainingsfrei, dann beginnt die Vorbereitung.

Der EV Landsberg steht vor dem Abstieg in die Bayernliga. Nach dem 3:2-Sieg in der Verlängerung führen die Selber Wölfe nun in der Play-down-Wertung mit 2:0 und können am morgigen Mittwoch zu Hause den Klassenerhalt sicherstellen. Noch wollen sich die Landsberger aber nicht geschlagen geben, wie Trainer Elvis Beslagic nach dem Spiel erklärte: „Wir stehen mit dem Rücken zur Wand und haben nichts zu verlieren.“ Wieder einmal war die mangelnde Chancenverwertung für die Niederlage ausschlaggebend, denn vor allem im ersten Drittel waren die Landsberger klar überlegen. „Wir werden am Mittwoch 110 Prozent geben, um einen Sieg nach Hause zu bringen“, versprach Beslagic.

Klappt es nicht, dann stellt sich die Frage, wie es mit dem EV Landsberg weitergeht. Das will der Vorsitzende Hans-Jürgen Böttcher mit den Mitgliedern bei einer Versammlung erörtern, die schnellstmöglich einberufen werden soll. „In der Bilanz ist erstmals seit Jahren wieder ein Gewinn ausgewiesen, aber uns fehlt die Liquidität“, so Böttcher. Wie es nach einem Abstieg in die Bayernliga weitergehen könnte? Dafür gibt es Pläne, doch dies müsse alles bei der Mitgliederversammlung besprochen werden.

Einem Auftakt nach Maß folgte für den EV Füssen die Ernüchterung: Die Leoparden verloren im zweiten Spiel der Play-offs gegen den EHC Klostersee mit 1:4. Damit glichen die Oberbayern die Serie zum 1:1 aus. Probleme machte den favorisierten Allgäuern besonders die körperbetonte Gangart der Gegner: Immer wieder schränkte sie die Mannschaft von Trainer Georg Holzmann in ihren Aktionen ein. „Wir haben im zweiten Drittel den Faden verloren“, so Holzmann. Im ersten Duell war Füssen mit der Spielweise der Oberbayern besser zurechtgekommen und hatte mit 6:3 gewonnen. Holzmann ist klar: „Klostersee ist stark, wir werden wohl über fünf Spiele gehen müssen.“ (AZ)

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