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Deutschland - Slowakei: Pressestimmen zum Testspiel: "Das begossene Rudel"
Deutschland - Slowakei
30.05.2016
Pressestimmen zum Testspiel: "Das begossene Rudel"
Leroy Sané und der Rest der DFB-Elf erlebten eine bittere Pleite.
Foto: Andreas Gebert (dpa)
Deutschland verlor gegen die Slowakei 1:3 beim Testspiel in Augsburg. Durch das Unwetter verzögerte sich der Start der zweiten Halbzeit. Die Pressestimmen zu Leistung un Wetter.
Die Nationalmannschaft muss sich im vorletzten EM-Test der Slowakei 1:3 geschlagen geben. Der Erkenntnisgewinn des Spiels ist angesichts des Unwetters und den widrigen Spielbedingungen gering. Das schreiben die deutschen Medien über das Spiel.
Testspiel Deutschland - Slowakei: Pressestimmen zur sportlichen Leistung
"Wichtige Fingerzeige - Kein Grund für Alarmstimmung." Kicker
"Deutsche Elf geht gegen Slowakei im Hagelsturm unter: Die deutsche Nationalelf begann im EM-Test gegen die Slowakei stark und führte. Doch dann zog ein gewaltiges Gewitter auf, das Spiel stand kurz vor dem Abbruch – und die Löw-Elf ging baden." Welt
"Ter Stegen zu seinem Pitsch-Patsch-Patzer gegen die Slowakei: 'Ich seh den Ball nicht mehr vor lauter Wasser': 1:3-Pleite - Jogi-Test total verhagelt." Bild
"Das begossene Rudel" In der Nationalelf zeigen sich alle als vorbildliche Nachbarn. Als der Regen einsetzt, flutschen aber Bälle durch und so mancher Akteur bleibt im Matschfeld stecken." Süddeutsche Zeitung
"Aus heiterem Himmel: Das DFB-Team dominierte den EM-Test gegen die Slowakei, doch plötzlich trafen die Gäste. Starker Regen sorgte für viel Slapstick und wenig Erkenntnisse." Spiegel Online
"Deutschland patzt gegen die Slowakei: Auf Joachim Löw wartet nach dem missglückten Test gegen die Slowakei noch viel Arbeit, um den Fußball-Weltmeister reif für den EM-Titel zu machen. Ohne etliche Stammkräfte verlor die deutsche Nationalmannschaft im vorletzten Länderspiel vor der EM in Frankreich mit 1:3 (1:2) gegen die Slowakei. Das Benefiz-Länderspiel in Augsburg stand zur Pause nach einem Unwetter mit dicken Hagelkörnern kurz vor dem Abbruch." Zeit
"Vom Regen in die Traufe: Länderspiel in Augsburg endet mit Niederlage: Die Nationalmannschaft muss sich im vorletzten EM-Test der Slowakei 1:3 geschlagen geben. Der Erkenntnisgewinn des Spiels ist angesichts der äußeren Bedingungen eher gering." Augsburger Allgemeine
Ein normales Fußballspiel war es nicht.
Foto: Peter Kneffel (dpa)
Pressestimmen zum Unwetter beim Testspiel
"Das Spiel litt nun stark unter den widrigen Bedingungen, die schwäbische Seenlandschaft verhinderte eine Aufholjagd. Götze kam dem Anschlusstreffer noch am nächsten (65.). Die jungen Brandt und Weigl zeigten gute Ansätze, mühten sich aber vergeblich." Die Welt
"Kurz vor der Halbzeit (1:2) zieht eine dunkle Unwetterfront über das Stadion. Die Spieler haben den Rasen gerade verlassen, als das Unwetter los bricht.Hagel, starke Windböen, Blitze! Unwetter über Augsburg! Fans aus den unteren Bereichen suchen Schutz weiter oben unterm Dach." Bild
"Dann kam der Hagel, der Regen, der Sturm. In der zweiten Halbzeit ging die Castingshow weiter, wenn auch nicht unter Realbedingungen. Das war ungerecht für Brandt oder Julian Weigl, die sich lediglich in der Kunst versuchen konnten, den Zufall bei ihren Dribblings und Zuspielen einzuplanen. Und es war ungerecht für Marc-André ter Stegen, der Leno im Tor ablöste." Süddeutsche Zeitung
Aussagekraft für das EM Turnier hatte dieses Spiel keines. Aber eins fiel auf, der zweite Anzug der deutschen Nationalelf passt überhaupt nicht. Die Ärmel zu lang, die Hosenbeine viel zu kurz. Am Bauch spannt er und im Schritt klemmt er. Wasserdicht ist er auch nicht. Es wird Zeit sich nach einem neuen Schneider umzusehen.
VonWolfgang B.
30.05.2016
Na gut - Fußball ist eben ein Freiluftsport. Und man sollte auch in diesem Zusammenhang nicht vergessen: die Slowaken spielten bei demselben Wetter und auf demselben Rasen wie unsere Mannschaft.
VonHerbert Hauke
30.05.2016
Ich kann das Gejammere der Spieler,des Trainers und der Presse nicht mehr hören.Beide Manschaften hatten die gleichen Voraussetzungen.Die Slowaken waren der deutschen Mannschaft haushoch überlegen,das muss man neidlos anerkennen.Und ohne das Elfmeter Tor wäre es noch krasser ausgegangen,nämlich 3:0.Man muss den Tatsachen ins Auge sehen.Einen neuen Bundestrainer braucht das Land......
VonMaja S.
30.05.2016
Das stimmt nicht ganz. Die Deutschen dominierten das Spiel bis kurz vor der Pause als der zu diesem Zeitpunkt völlig unverdiente Ausgleich fiel. Dem Schock darüber gebührte dann der sofort folgende Rückstand. Nach Wiederanpfiff ging auf dem unbespielbaren Rasen nichts mehr. Mit den Verhältnissen kamen die Slowaken deutlich besser zurecht.
VonUmberto W.
30.05.2016
Nein, keinen neuen Trainer, sondern Spieler die sich mit Herz und Leidenschaft für Ihre Nationalmannschaft einsetzen (spielen) und nicht diese Herrschaften mit den Dollarzeichen auf der Stirn und ansonsten geht denen unsere Nationalmannschaft am A.... vorbei.
Die Diskussion ist geschlossen.
Aussagekraft für das EM Turnier hatte dieses Spiel keines. Aber eins fiel auf, der zweite Anzug der deutschen Nationalelf passt überhaupt nicht. Die Ärmel zu lang, die Hosenbeine viel zu kurz. Am Bauch spannt er und im Schritt klemmt er. Wasserdicht ist er auch nicht. Es wird Zeit sich nach einem neuen Schneider umzusehen.
Na gut - Fußball ist eben ein Freiluftsport. Und man sollte auch in diesem Zusammenhang nicht vergessen: die Slowaken spielten bei demselben Wetter und auf demselben Rasen wie unsere Mannschaft.
Ich kann das Gejammere der Spieler,des Trainers und der Presse nicht mehr hören.Beide Manschaften hatten die gleichen Voraussetzungen.Die Slowaken waren der deutschen Mannschaft haushoch überlegen,das muss man neidlos anerkennen.Und ohne das Elfmeter Tor wäre es noch krasser ausgegangen,nämlich 3:0.Man muss den Tatsachen ins Auge sehen.Einen neuen Bundestrainer braucht das Land......
Das stimmt nicht ganz. Die Deutschen dominierten das Spiel bis kurz vor der Pause als der zu diesem Zeitpunkt völlig unverdiente Ausgleich fiel. Dem Schock darüber gebührte dann der sofort folgende Rückstand. Nach Wiederanpfiff ging auf dem unbespielbaren Rasen nichts mehr. Mit den Verhältnissen kamen die Slowaken deutlich besser zurecht.
Nein, keinen neuen Trainer, sondern Spieler die sich mit Herz und Leidenschaft für Ihre Nationalmannschaft einsetzen (spielen) und nicht diese Herrschaften mit den Dollarzeichen auf der Stirn und ansonsten geht denen unsere Nationalmannschaft am A.... vorbei.