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FCA
07.12.2018

Räselraten um Finnbogason

Noch ist unklar, ob der FC Augsburg am Samstag im Bundesliga-Duell gegen Bayer Leverkusen seinen Top-Torjäger Alfred Finnbogason einsetzen kann.
Foto: Ulrich Wagner

Ob der Stürmer am Samstag in Leverkusen für Augsburg auflaufen kann, ist noch unklar. Selbst Trainer Manuel Baum nennt keine Gründe, warum sich der Isländer schonen muss

Diese Frage kommt. Immer. Jede Woche. Gefühlt sogar jeden Tag. Denn der aktuelle Gesundheitszustand des besten Augsburger Stürmers bewegt die Gemüter aller FCA-Anhänger. So natürlich auch vor dem Bundesliga-Duell am Samstag (Beginn 15.30 Uhr) bei Bayer Leverkusen. Kann Alfred Finnbogason auflaufen? Die Antwort: vertagt. Hinter dem Einsatz des Isländers stehe „noch ein Fragezeichen“, räumte Trainer Manuel Baum bei der Pressekonferenz vor dem Spiel ein. Nach zwei Tagen Trainingspause hatte der Isländer am Donnerstag nur individuell und eingeschränkt trainiert. Am heutigen Freitag soll er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.

Aufgrund welcher körperlicher Probleme genau der Stürmer das Trainingspensum heruntergeschraubt hat, wollte Baum nicht so recht herausrücken. Die zuletzt so hartnäckigen Adduktorenprobleme seien es jedenfalls nicht. „Es war eine Vorsichtsmaßnahme. Es sind ein paar Nebenerscheinungen. Nichts Gravierendes“, druckste der Coach herum. Fakt ist, dass sich sein Team ohne den Paradestürmer, der in dieser Saison bei sechs Einsätzen sieben Tore erzielt hat, schwertut. Julian Schieber, der gegen Frankfurt und Stuttgart bereits die Rolle des verhinderten Finnbogason einnehmen durfte, fehlen nach seiner Verletzungspause noch die Spielpraxis und die Abstimmung mit den Kollegen. Sollte es mit einer Genesung des Isländers bis zum Samstag nicht klappen, wird Schieber wohl seine nächste Bewährungsprobe bekommen.

Gegen eine Bayer-Mannschaft, der Trainer Baum großen Respekt entgegenbringt: „Für mich gibt es vier extrem spielstarke Mannschaften in der Bundesliga – und Leverkusen gehört dazu.“ Vor allem warnt der Coach vor dem schnellen Umschaltspiel und Gegenpressing. Das beherrsche Bayer perfekt, auch wenn sich das – ähnlich wie beim FCA – derzeit nicht in den Ergebnissen zeigt. „Sie gehören für mich zu den Topmannschaften der Bundesliga. Man muss schauen, dass man ihnen die Stärken nimmt.“ Dazu gehört auch, den Wirkungskreis des gebürtigen Marktoberdorfers Kevin Volland einzudämmen, mit dem die Leverkusener ebenfalls einen Topstürmer in ihren Reihen haben.

Schon lange hat der FCA seine Probleme mit Bayer. Gegen keine andere Mannschaft der Bundesliga schaut die Bilanz so ernüchternd aus wie gegen das Werksteam. Die sechs Unentschieden aus den bisher 14 Bundesligapartien gehören noch zu den guten Ergebnissen, alle anderen Begegnungen endeten mit einer Niederlage. Seit der ersten Begegnung im Pokal-Achtelfinale 1993 ist für den FCA gegen Bayer tatsächlich noch kein einziger Sieg herausgesprungen. Trotzdem beharrt Baum darauf, dass er und seine Mannschaft optimistisch gestimmt zum Tabellenelften fahren. „Wir hatten eine gute Trainingswoche. Wir wissen, dass uns eine bärenstarke Mannschaft erwartet. Aber wir haben uns so vorbereitet, dass wir mit einem guten Gefühl hinfahren und dass wir im Kopf haben, vielleicht doch mehr als nur einen Punkt mitzunehmen.“

Seine Zuversicht trübt natürlich die Tatsache, dass die Parolen seit Wochen ähnlich klingen, dass sich das wiederholt verkündete „gute Gefühl“ aber nicht in den Ergebnissen widerspiegelt. Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge gegen Hoffenheim (1:2), Frankfurt (1:3) und Stuttgart (0:1) hat der FCA schon Tuchfühlung zu den Abstiegsrängen aufgenommen. Die Situation wird langsam unangenehm, der Druck steigt. Auch Manuel Baum räumt ein, dass „die Ergebnisse leider nicht den Leistungen auf dem Platz entsprechen“. Doch man gehe selbstkritisch damit um. „Wir müssen dahin arbeiten, dass wir uns für unsere guten Leistungen belohnen. Und wenn es dann mal so ist, dass wir nicht gut spielen und trotzdem Tore schießen und gewinnen, habe ich auch nichts dagegen“, so Baum.

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