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BundesligaSerie (Teil vier)
26.07.2017

Raus aus der Wohlfühloase

Der HSV scheint seine Lehren aus den Enttäuschungen gezogen zu haben. Allerdings stehen immer noch zu viele Durchschnittskicker unter Vertrag.

Mal wieder liegt hinter dem HSV eine Saison, die bis zum letzten Spieltag spannend war. Dabei könnte man mittlerweile nun wirklich auf den Abstiegskampf verzichten. Vielleicht ja in der kommenden Spielzeit.

Haben die Hamburger die richtigen Lehren nach dem Desaster der vergangenen Saison gezogen?

In Ansätzen. Die wichtigste Erkenntnis war die realistische Einschätzung der eigenen Stärke – oder der eigenen Schwäche. Während in der Vorsaison die Verantwortlichen des HSV, aber auch die Hamburger Medien von einem Tabellenplatz im oberen Drittel der Liga träumten, hat Vorstandschef Heribert Bruchhagen die Messlatte nun weit nach unten verschoben. Er rechnet auch in der neuen Saison eher mit Abstiegskampf. Denn: Auch Bruchhagen ist die angekündigte und notwendige Grundsanierung bisher nicht gelungen. Die überbezahlten Lasogga, Holtby und Hunt stehen immer noch auf der HSV-Lohnliste, weil sie zu viel verdienen und die finanzielle Wohlfühloase am Volkspark nicht verlassen wollen.

Lässt sich der Abgang von René Adler kompensieren und wer wird sein Nachfolger als Nr. 1 im Kasten?

Der ehemalige Nationaltorhüter war schon lange nur noch der ehemalige Nationaltorhüter. Letztlich Bundesliga-Durchschnitt, insofern ist sein Weggang sportlich kein großes Problem. Ob allerdings Christian Mathenia sein dauerhafter Nachfolger wird, ist zu bezweifeln, denn mit Julian Pollersbeck hat der HSV ein Juwel verpflichtet. Dem U21-Europameister gehört eindeutig die Zukunft.

Hat der HSV gut eingekauft und wo sind noch Probleme?

Dass Kyriakos Papadopoulos verpflichtet und der Vertrag mit Bobby Wood verlängert wurde, waren zwei wichtige Bausteine für die neue Saison. Mit Nicolai Müller, Filip Kostic und jetzt auch noch André Hahn verfügt der HSV über eine erfolgversprechende Offensive – allerdings nur, wenn die Stabilität in der Abwehr Einkehr hält. Viel wird davon abhängen, wie sich die beiden Brasilianer Walace und Douglas Santos entwickeln. Beide Außenverteidigerpositionen sind mit dem vorhandenen Personal (Diekmeier, Sakai und Santos) eher mittelmäßig besetzt. Dabei hatte Bruchhagen nach der Zittersaison die Verpflichtung eines Außenverteidigers mit der höchsten Priorität belegt. Auch einen guter Sechser und einen Innenverteidiger mit gutem Spielaufbau hätte Trainer Gisdol noch gerne.

Wird Markus Gisdol an der HSV-Weihnachtsfeier in diesem Jahr teilnehmen?

Berechtigte Frage, gemessen an der jüngeren Vergangenheit wäre ein eindeutiges „Nein“ folgerichtig, denn kein HSV-Trainer seit Thorsten Fink hat zweimal hintereinander eine Weihnachtsfeier mit dem Team erlebt. Dabei spricht im Moment nichts gegen Markus Gisdol. Aber das war auch bei Bruno Labbadia davor nicht anders.

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