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Kommentar
04.12.2017

Rauswurf von beim 1. FC Köln: Warum jetzt?

Peter Stöger ist nicht mehr Trainer des 1. FC Köln.
Foto: Ina Fassbender, dpa

Der 1. FC Köln hat seinen Coach Peter Stöger entlassen. Überraschend ist nicht die Entscheidung, sondern der Zeitpunkt. Ein Kommentar.

Drei Punkte nach 14 Spieltagen, immer noch kein Sieg für den Europa-League-Teilnehmer - es ist ein Bild des Jammers, das der 1. FC Köln in diesen Tagen abgibt. Doch bis vor Kurzem hat der Verein wenigstens nach außen hin eine erstaunliche Geschlossenheit gezeigt. Man hielt trotz der miserablen sportlichen Ausbeute an Peter Stöger fest, der in einem anderen Verein schon längst gefeuert worden wäre.

Nun haben die Kölner die Reißleine gezogen und ihren Stöger, der in den letzten vier Jahren den Verein zurück in die Bundesliga und nach Europa geführt hatte, den Stuhl vor die Tür gesetzt. Das ist angesichts des sportlichen Disasters verständlich - doch warum jetzt? Beim 2:2 gegen Schalke am Samstagabend zeigten die Kölner eine ihrer besten Saisonleistungen.

Die Mannschaft des 1. FC Köln steht hinter Stöger

Die Mannschaft geriet zweimal in Rückstand und glich zweimal aus - bei einem Team, das derzeit zu den besten gehört, was die Bundesliga zu bieten hat. So präsentiert sich keine Mannschaft, die die Nase vom Trainer voll hat. Im Gegenteil: Angesichts der ewig langen Verletztenliste und der zahlreichen Rückschläge in den letzten Spielen ist es erstaunlich, dass sich die Spieler immer noch mit aller Macht gegen eine Niederlage stemmen. Immer wieder hieß es aus Mannschaftskreisen, dass man hinter Stöger stehe - und das waren wohl keine leeren Floskeln.

Neben der langen Verletztenliste - zuletzt stand ein 16-Jähriger auf dem Platz, weil der halbe Kader verletzt ist - war auch eine verfehlte Einkaufspolitik entscheidend für den Niedergang der Kölner. Der teuerste Neuzugang der Vereinsgeschichte Jhon Cordoba ist häufig verletzt und trifft nicht, wenn er denn mal spielt. Und auch die anderen Neuzugänge erwiesen sich nicht als die erhoffte Verstärkung. Hinzu kommt noch Pech bei vielen Schiedsrichter-Entscheidungen.

Am Trainer lag es am allerwenigsten. Und es ist unwahrscheinlich, dass ein neuer Trainer mehr aus der Mannschaft rausholt. Ohnehin gleicht die Aufgabe für den neuen Coach einem Himmelfahrtskommando, so groß ist der Rückstand des abgeschlagenen Tabellenletzten. Die Kölner müssten noch 35 Punkte aus den ausstehenden 20 Spielen holen, um sicher die Klasse zu halten.

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Nein - der Rückstand ist zu groß, um den Abstieg zu verhindern. Wenn, dann hätte man früher den Trainer wechseln müssen in der Hoffnung, dass es mit dem Neuen besser läuft. Aber jetzt Stöger rauszuwerfen - das ergibt einfach keinen Sinn.

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