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FC Bayern
27.04.2015

Routinefeier mit Wasser und Gratulationen aus Dortmund

Dank des Tores von Bastian Schweinsteiger ist Bayern erneut lange vor dem letzten Spieltag deutscher Meister.
Foto: Marc Müller (dpa)

Der FC Bayern München ist vorzeitig Deutscher Fußballmeister. Gefeiert wurde verhalten, Glückwünsche der Konkurrenz nahm der FCB allerdings gerne an. Besonders jene aus Dortmund.

Den 25. deutsche Meistertitel hat der FC Bayern München am Sonntagabend mit der Routine des Rekordchampions abgefeiert. Wie Karl-Heinz Rummenigge in einem Interview erklärte, feierte das Team mit Wasser und einem Glas Rotwein - im Hinblick auf die noch ausstehenden Spiele im Pokal und der Champions League. Nach dem letzten Spieltag wolle man es dann aber "krachen lassen".

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Ein bischen gejubelt wurde also schon und den Gratulationschor der Bundesliga-Konkurrenz nahmen die Bayern erfreut zur Kenntnis - inklusive freundlicher Grüße aus Dortmund. "Herzlichen Glückwunsch zur verdienten Deutschen Meisterschaft, @FCBayern!", twitterte der BVB. Das dürfte es an freundlichen Worten aber vorerst gewesen sein. 

Konzentration auf weitere Wettbewerbe

48 Stunden nach dem durch die Wolfsburger 0:1-Niederlage bei Borussia Mönchengladbach vorzeitig sicheren Gewinn der Meisterschale sind die Münchner wieder gefordert - und ganz in ihrem Element. Im Halbfinale im DFB-Pokal am Dienstagabend (20.30 Uhr/ARD und Sky) gegen Borussia Dortmund soll der Weg zur nächsten nationalen Trophäe geebnet werden. Die Reaktionen des FCB auf Twitter

 "Dieser Titel gehört dem gesamten FC Bayern. Eine Meisterschaft ist niemals etwas Normales. Man muss das mitnehmen. Es ist ein großer Titel, ein wichtiger, ein ehrlicher Titel. Der Trainer, der Trainerstab und die Mannschaft haben großartig gearbeitet", sagte Sportvorstand Matthias Sammer dem TV-Sender Sky und beendete sein Statement mit dem entscheidenden Schlusssatz: "Aber man will mehr."

Klopp ist auf "Krawall gebürstet"

Die Pikanterie dieser Spielzeit will es, dass die Münchner im Pokal dem letzten großen Rivalen und dessen scheidendem Trainer Jürgen Klopp den Schlusspunkt unter eine vermaledeite Saison setzen können. Besonderer Motivation bedarf es dafür auf keiner Seite. Klopp kündigte schon an, wieder einmal "auf Krawall gebürstet" zu sein. 

Die Ironie will es, dass beide Teams ihre jeweils letzte Pokal-Niederlage gegen den Kontrahenten erlitten. Dortmund verlor das Vorjahresfinale mit 0:2 nach Verlängerung gegen die Bayern. Die Münchner - 2013 und 2014 Pokalsieger - mussten sich im Cupwettbewerb letztmals 2012 im Endspiel von Berlin dem BVB beugen - mit einem demütigenden 2:5. dpa

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