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TSV 1860 München: Sascha Mölders macht seiner Wut auf Facebook Luft
TSV 1860 München
31.05.2017
Sascha Mölders macht seiner Wut auf Facebook Luft
Löwen-Stürmer Sascha Mölders wütet auf Facebook gegen die Vereinsführung und das Verhalten mancher Fans. Regensburgs Aufstieg nennt er verdient, einige Spieler hebt er hervor.
Randalierende Fans, ein führungsloser Verein. Nach dem Abstieg herrscht beim TSV 1860 München Chaos. Präsident Peter Casalette ist zurückgetreten, Geschäftsführer Ian Ayre hat gekündigt und auch die Worte von Trainer Vitor Pereira bei der Pressekonferenz nach dem Spiel klangen nach Abschied.
Jetzt hat sich Stürmer Sascha Mölders auf Facebook geäußert - und unter anderem die Vereinsführung scharf angegriffen. Nach dem Spiel seien alle Verantwortlichen plötzlich verschwunden gewesen, kritisiert der Stürmer. Mölders schreibt: "Ich finde es traurig, dass die, die uns die ganzen Wochen diesen Weg vorgegeben haben, plötzlich alle verschwunden sind. Man hat einfach überhaupt keinen Ansprechpartner. Sowas habe ich noch nie erlebt!"
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Die randalierenden Fans kritisiert Mölders dafür, dass sie Amateur-Trainer Daniel Bierofka angingen: "Noch schlimmer ist es bei Biero und seiner Familie. Auch er ist hier tief verwurzelt und leidet sicher am meisten. Auch ihm wurden Stühle entgegen geschmissen, wo er der Allerletzte ist, der was dafür kann."
Sascha Mölders: "Habe cirka 500 Nachrichten bekommen"
Zu dem Facebook-Post bewegt hätten ihn zahlreiche Nachrichten der Fans: "Ich habe lange überlegt, ob ich was schreiben soll und was, aber ich habe seit gestern circa 500 Nachrichten bekommen", schreibt Mölders und appelliert: "Ich bitte euch nur, die Beleidigungen an meine Kinder sein zu lassen. Die können nichts dafür!"
Zum Schluss zeigt er sportliche Größe und hebt die Leistung von Aufsteiger Jahn Regensburg hervor: "Wer so eine super Saison spielt und dann noch souverän die zwei Spiele 'gewinnt', hat es einfach verdient. Eine intakte Mannschaft voller Euphorie. Haben sich zu keiner Zeit vor 62.000 Zuschauern in die Hose geschissen, sondern einfach ihr Ding gemacht."
Dass die eigene Mannschaft nicht intakt war, darauf lassen andere Aussagen schließen. Mölders hebt nur einige Spieler explizit hervor: Sebastian Boenisch, Daniel Adlung und Ersatztorwart Jan "Zimbo" Zimmermann.
Mehr als 5000 Nutzer haben auf Mölders Facebook-Beitrag reagiert, über 800 Kommentare hat der Stürmer als Antwort bekommen (Stand Mittwochnachmittag). Die meisten danken ihm für den Beitrag und für seine Leistung als Löwen-Spieler. Andere greifen ihn an: Er habe keine Lust, den Schaden zu beheben und würde den Verein verlassen wie eine Ratte ein sinkendes Schiff, heißt es.
Mölders' Vertrag beim TSV 1860 gilt nicht für die 3. Liga. Ob er weiter für den Münchner Verein spielt, ist unklar. mase
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