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Sebastian Vettel glaubt trotz Platz drei noch an eine WM-Chance

Kommentar Von Milan Sako
01.10.2018

Für den Rennfahrer Sebastian Vettel ist die Formel 1 gelaufen. Er belegt Platz 3. Aus der Traum für Ferrari auf einen WM-Titel?

Dafür lieben wir die Italiener. Sie reden nicht, nein sie spielen ein Ein-Mann-Stück, sie gestikulieren wie wild mit den Händen oder raufen sich die Haare. Der Italiener bevorzugt das Drama oder die Tragödie, wo der Deutsche eher zum kleinen Fernsehspiel neigt. In der Formel 1 ist das nicht anders. Nach dem dritten Platz von Sebastian Vettel ist das WM-Rennen gelaufen. Die Kollegen von der Gazzetta dello Sport läuten bereits die Totenglocke für Ferrari und schreiben: Der russische Grand Prix ist fast ein Grabstein auf den Hoffnungen des Cavallino auf den Gewinn dieser Weltmeisterschaft. Aus der Traum der Scuderia auf den ersten WM-Titel seit Kimi Räikkönen 2007.

Bitterer Sieg für Hamilton

Angesichts von 50 Punkten Rückstand von Vettel auf Hamilton bei fünf ausstehenden Rennen kann Ferrari die Flügel für 2020 testen. Und noch bitterer: Den Sieg bekam der Brite durch eine plumpe Teamorder geschenkt, die selbst dem Gewinner hochnotpeinlich war. Dieser Erfolg stehe auf der Liste seiner Siege, auf die er am wenigsten stolz sei, sagte Hamilton. Da sich der Kommandostand der Silberpfeile mit dem Zeitpunkt des Reifenwechsels von Hamilton verrechnet hatte, musste Teamchef Toto Wolff später handeln und Valtteri Bottas seinen Sieg an den Garagenkollegen abtreten.

Stallorder ist seit 2011 wieder erlaubt und von Ferrari kam nicht der Hauch einer Kritik. Die Italiener wissen: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Zu oft schon hatte die Scuderia auf diese Weise in die WM eingegriffen. Legendär ist der Befehl in Spielberg 2002 an den Führenden Rubens Barrichello, der Platz machen sollte für Michael Schumacher. Es ist einer der größten Skandale der Sportgeschichte, die Fahrer verkommen zu Marionetten des mächtigen Teamchefs Todt.

Mercedes funktioniert als Team

Nun lobt Vettel die gute Teamarbeit der Konkurrenz und verkündet pflichtschuldig, an seine WM-Chance zu glauben. Doch Sotschi führt dem Deutschen auf bittere Weise vor Augen: Mercedes funktioniert als Team, Ferrari nicht. Für die Italiener endet das Rennen nicht mit einer Niederlage, sondern mit einer Beerdigung.

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