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Super Bowl 2016
08.02.2016

Sieg für den Außenseiter: Broncos bremsen die Offensivmaschine

Denvers Quarterback Peyton Manning führte sein Team zum Super-Bowl-Titel.
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Denvers Quarterback Peyton Manning führte sein Team zum Super-Bowl-Titel.
Foto: John G. Mabanglo (dpa)

Eine starke Abwehrleistung trägt die Denver Broncos und ihren alternden Star-Spielmacher Peyton Manning zum Sieg gegen die Carolina Panthers im Super Bowl 2016.

„Verteidigung gewinnt Meisterschaften“ lautet eine der Grund-Weisheiten der US-amerikanischen Sportwelt. Selten wohnte ihr so viel Wahrheit inne, wie bei der 50. Auflage des Super Bowl, des Finales der Football-Liga NFL, das am frühen Montagmorgen in Santa Clara (Kalifornien) ausgetragen wurde. Denn seine alles erstickende Abwehrreihe trug beim Super Bowl 2016 den Außenseiter Denver Broncos zum 24:10-Sieg über die Offensivmacht Carolina Panthers und verhalf dem alternden Star-Spielmacher Peyton Manning im wohl letzten Spiel seiner Karriere zum zweiten Meistertitel.

Der Super Bowl 2016 war eine Abwehrschlacht

Doch Manning und sein junger Gegenüber Cam Newton waren in diesem Endspiel nur Nebendarsteller. Denn der Super Bowl 2016 war eine Abwehrschlacht vom Allerfeinsten. Beide Spielmacher standen unter permanentem Druck, die Passempfänger bekamen nur Sekundenbruchteile Zeit, den Ball zu sichern. Nur bei absolut perfekt geworfenen Pässen bekamen die Verteidiger nicht die Finger dazwischen. Siebenmal schaffte es Newton nicht, den Ball loszuwerden, bevor ihn die Abwehrrecken zu Boden rissen. Die Folge: Die Zuschauer bekamen kaum lange Angriffszüge und viele Ballverluste zu sehen – ihre Spannung bezog die punktearme Partie aus ihrer Unberechenbarkeit.

Besonders den Außenseitern aus Denver gelang ein Meisterstück: Denvers Defensivguru Wade Phillips hatte es tatsächlich geschafft, seine Mannen so einzustellen, dass sie sowohl die Ballträger der Gegner schnell stoppten als auch Spielmacher Cam Newton unter Dauerdruck setzten und dessen Passempfänger exzellent zustellten. Und als die Abwehrspieler dann auch noch im ersten Viertel einen Ballverlust der Panthers erzwangen und in einen Touchdown ummünzten, spielte das den Broncos in die Karten.

Denn Denvers Offensive schaffte es beim Super Bowl 2016 auch lange nicht in die Endzone der Gegner. Immerhin pilotierte Altmeister Manning seine Mannen dreimal in Reichweite für Fieldgoals, Brandon McManus jagte den Ball dreimal durch die Torstangen – diese neun Punkte reichten, um die Panthers weiter unter Druck zu setzen. Die Mannschaft von Cheftrainer Ron Rivara bekam einfach keine Sekunde Zeit zum Durchatmen und die Angriffsreihe, die während der gesamten Saison wie eine unaufhaltsame Maschine spielte, fand nicht in ihren Rhythmus.

68 500: Zahl der Sitze im Levi's-Stadion in Santa Clara. An Tickets zu kommen ist aber extrem schwierig. Nur rund 7000 kommen in den freiem Verkauf, auf dem Schwarzmarkt werden sie für mehr als 5000 Dollar (etwa 4600 Euro) gehandelt.
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Elf Fakten zum Super-Bowl, die nicht jeder kennt
Foto: Kirbylee, Witters

Vier Minuten vor Schluss fiel die Entscheidung beim Super Bowl 2016

Die entscheidende Aktion gelang den Broncos vier Minuten vor Schluss: Von Miller, der beste Spieler der Wahnsinnverteidigung, schlug Newton den Ball aus der Hand und seine Mitspieler sicherten sich das Ei in brillanter Feldposition. Und diesmal nutzten Manning und seine Kollegen die tolle Vorlage ihrer Abwehrreihe: Running Back C.J. Anderson haute sich mit dem Ball in die Endzone. Die 14 Punkte Vorsprung ließen sich die Broncos nicht mehr nehmen. Zum wertvollsten Spieler des Super Bowl wurde Von Miller gewählt, den die Panthers während des kompletten Spiels nicht in den Griff bekamen.

Neben dem spannenden Spiel gehörte auch wieder ein großes Showprogramm zum Super Bowl 2016. Lady Gaga lieferte eine stimmungsvolle Nationalhymne zum mit viel Pathos gespickten Auftakt. In der Halbzeit traten die britische Band Coldplay gemeinsam mit Sängerin Beyoncé und Bruno Mars auf und lieferten eine große Show, die mit Rückblicken auf die Shows der vergangenen 50 Endspiele gespickt war.

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