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Deutsche Nationalelf
05.09.2015

So beurteilt Joachim Löw die Leistung seines Teams

Joachim Löw war mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden.
Foto: Federico Gambarini (dpa)

Joachim Löw fand das Spiel gegen Polen "wahnsinnig intensiv". Für seine Mannschaft hat der Trainer lobende Worte parat.

Fragen an Bundestrainer Joachim Löw nach dem 3:1-Sieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Freitagabend im EM-Qualifikationsspiel gegen Polen in Frankfurt.

3:1 gewonnen, die Tabellenführung übernommen, wie zufrieden sind Sie? 

Löw: Es gab nur ein einziges Ziel, das Spiel zu gewinnen, die Tabellenführung übernehmen. Ich glaube, dass es die Mannschaft 35 Minuten hervorragend gelöst hat gegen defensiv gut organisierte Polen. Es ist gelungen, sie mit einigen Kombinationen und guter Raumaufteilung aus den Angeln zu heben. Wir haben 2:0 geführt. Die letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit sind wir ein bisschen ins Hintertreffen gekommen. Wir haben eigene Fehler gemacht und den Gegner damit aufgebaut. 

Wie beurteilen Sie das Spiel insgesamt?

Löw: Insgesamt war es ein wahnsinnig intensives Spiel. Die Polen haben auf unsere Fehler gewartet. Der Sieg geht absolut in Ordnung. Wir waren fast über die ganze Zeit dominant, machen es uns manchmal durch eigene Fehler etwas schwer. Wir haben auch einige Chancen liegengelassen. Nach der ersten Halbzeit hätte es 3:0 stehen können - plötzlich stand es 1:2. Die Mannschaft hat es gut gelöst.

Wie beurteilen Sie die Leistung von Mario Götze?

Löw: Mario hat sich wahnsinnig viel bewegt. Er hat auf der einen Seite Tiefe geschaffen, so dass wir auch im Zwischenraum Platz hatten. Er hat sich gut gelöst, war immer anspielbar, ist viel gelaufen. Er hat zwei Tore erzielt, die wichtig waren. Mario hat ein sehr gutes Spiel gezeigt.

Wir haben Sie die beiden Außenverteidiger gesehen?

Löw: Für uns war klar, das Risiko einzugehen, dass beide Außenverteidiger hoch stehen, damit wir die Polen auch nach vorne hin auseinanderziehen. Weil sie normalerweise das Zentrum sehr gut zumachen können. Das ist uns sehr gut gelungen. Jonas Hector mit seiner Klarheit, mit seinem einfachen und seriösen Spiel, technisch gut, laufstark, macht immer einen sehr guten Eindruck. 

Und wie lief es für Neuling Emre Can?

Löw: Bei Emre war ich mit seinem ersten Spiel auch zufrieden. Es war nicht einfach, im ersten Spiel gegen Tabellenführer Polen so eine Drucksituation auszuhalten. Er hat es gut gemacht. Er ist normalerweise nicht der Spieler, der es gewohnt ist, in der Viererkette rechts zu spielen. Im Verlauf des Spiels hat er sich gut eingefunden. Zweikampfstark, körperlich stark, gutes Passspiel - von daher war es für mich ein gutes, ordentliches Debüt.

War es das beste Spiel nach der WM? Und was bedeutet es für das Schottland-Spiel am Montag?

Löw: Es war auf jeden Fall über weite Strecken ein gutes Spiel, in dem wir gut kombiniert haben. Die Mannschaft hat das, was wir wollten, wirklich gut umgesetzt. Für die Polen war es einfach schwer, Zugriff auf uns zu bekommen. Die Schotten haben in Georgien verloren. Sie müssen jetzt zu Hause, wenn sie sich qualifizieren wollen, auch etwas investieren in die Offensive. Von daher wird es nicht einen so ganz defensiven Gegner geben wie heute.

Waren Sie überrascht von den vielen polnischen Torchancen?

Löw: Ich weiß nicht, ob die Polen so viele Chancen hatten. Die zwei, drei Möglichkeiten entstanden eigentlich aus Fehlern von uns. Darauf haben sie gewartet. Wir haben selbst viele Chancen herausgespielt, das war sehr positiv. Auf der anderen Seite hätten wir schon früher den Sack zumachen können. Dann wäre es etwas einfacher gewesen. dpa/AZ

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