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Leichtathletik-WM
12.08.2017

Speerwerfer Vetter gewinnt WM-Titel - drei weitere Medaillen für Deutschland

Johannes Vetter hat Gold im Speerwurf gewonnen.
3 Bilder
Johannes Vetter hat Gold im Speerwurf gewonnen.
Foto: Bernd Thissen/dpa

Erfolgreicher Abend für das deutsche Team: Speerwerfer Johannes Vetter hat den ersten WM-Titel in London geholt. Drei weitere Medaillen gab es im Zehnkampf und im Hürdensprint.

Speerwerfer Johannes Vetter hat das erste Gold für das deutsche Team bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in London gewonnen. Vor 56.000 Zuschauern verpasste Olympiasieger Thomas Röhler am vorletzten WM-Tag hingegen eine Medaille. Der 24 Jahre alte Offenburger Vetter kam am Samstagabend auf 89,89 Meter, Röhler aus Jena als Vierter auf 88,26 Meter. Zweiter wurde der Tscheche Jakub Vadlejch mit 89,73 vor seinem Landsmann Petr Frydrych 88,32 Metern. 

Der Mannheimer Andreas Hofmann belegte mit 83,98 Metern den achten Platz. Einzige deutsche Speerwurf-Weltmeister waren bislang Linkshänder Matthias de Zordo aus Saarbrücken 2011 und der Berliner Detlef Michel 1983. Das Trio Vetter/Röhler/Hofmann war als Nummer 1,2 und 3 der Weltbestenliste in London angereist. Vetter hatte am 11. Juli in Luzern den deutschen Rekord auf 94,77 Meter geschraubt, zudem in der WM-Ausscheidung am Donnerstag mit 91,20 geglänzt.    

Vetter übernahm gleich im ersten Versuch mit 89,89 Metern die Führung. So richtig kam das deutsche Trio vor den Augen von Weltrekordler Jan Zelezny (Tschechien) aber nicht in Schwung. Zudem warf Mitfavorit Vadlejch im zweiten Durchgang mit 89,73 Metern so weit wie nie zuvor. Im letzten Durchgang schob sich dessen tschechischer Landsmann Frydrych an Röhler vorbei auf Rang drei.

Zehnkämpfer Freimuth und Kazmirek gewinnen Silber und Bronze

Die deutschen Zehnkämpfer Rico Freimuth und Kai Kazmirek gewannen zuvor bei der Leichtathletik-WM in London Silber und Bronze. Neuer Weltmeister wurde am Samstag der Franzose Kevin Mayer mit der Weltjahresbestleistung von 8768 Punkten.

Der aus Halle/Saale stammende Freimuth sammelte nach zehn Disziplinen 8564 Punkte. Für ihn ist es nach Bronze 2015 die zweite WM-Medaille. Der Olympia-Zweite Kazmirek von der LG Rhein Wied wurde mit 8488 Zählern Dritter. Bronze und Silber für deutsche Zehnkämpfer gab es zuvor nur bei der ersten WM 1983 durch Jürgen Hingsen und Siegfried Wentz.

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Hürdensprinterin Dutkiewicz gewinnt überraschend Bronze

Früher am Abend gewann Hürdensprintern Pamela Dutkiewicz mit einem couragierten Lauf die Bronzemedaille. In 12,72 Sekunden kam die deutsche Meisterin vom TV Wattenscheid 01 am Samstag über 100 Meter Hürden als Dritte ins Ziel. Weltmeisterin wurde die Australierin Sally Pearson, die in 12,59 Sekunden ihren zweiten Titel nach 2011 holte. Auf den Silberrang lief die US-Amerikanerin Dawn Harper Nelson in 12,63 Sekunden.

"Ich war wie im Flow. Ich bin kurz aufgewacht und habe gedacht: du bist vorne. Ich kann das nicht glauben, ich kann das nicht glauben", sagte die 25-jährige Dutkiewicz im ZDF. dpa/AZ

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