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2. Bundesliga
23.12.2018

Spitzenreiter HSV kann sich nicht absetzen - Berlin verliert erstmals

Hamburgs Orel Mangala schaut enttäuscht nach dem Schlusspfiff.
Foto: Frank Molter, dpa

Auf den Spitzenplätzen patzen Hamburg, Köln und Berlin, dafür schiebt sich St. Pauli auf Platz drei vor. Ingolstadt muss als Schlusslicht Weihnachten feiern.

Der Liga-Primus Hamburger SV hat ein schmerzliches Déja-vu gegen Holstein Kiel erlebt und sich im Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga nicht absetzen können. Am Sonntag verlor der HSV erneut das Nord-Derby gegen Kiel und behält nach dem 1:3 (0:2) nur einen Punkt Vorsprung auf den Tabellenzweiten 1. FC Köln. "Wir wollten ein gutes Spiel machen und gewinnen, beides ist uns nicht gelungen. Das ärgert uns massiv", sagte HSV-Coach Hannes Wolf, unter dessen Regie der Spitzenreiter erstmals verlor. Angesichts dieser Bilanz beschwichtigte Kapitän Aaron Hunt auch gleich: "Es ist nichts Dramatisches passiert. Wir sind immer noch Tabellenerster. Viele andere Mannschaften würde gerne mit uns tauschen." Die Verfolger Köln und Union Berlin verloren ebenfalls am letzten Spieltag vor der Winterpause.

Köln musste sich am Freitagabend zu Hause überraschend dem VfL Bochum geschlagen geben. "Das ist natürlich schade, aber wir dürfen jetzt nicht alles schlecht reden. Wir haben eine gute Hinrunde gespielt", sagte Kölns Coach Markus Anfang nach der 2:3 (1:1)-Niederlage, die VfL-Stürmer Lukas Hinterseer mit einem Treffer schon nach 28 Sekunden eingeleitet hatte.

Eine Überraschung gelang am Sonntag auch Erzgebirge Aue, die Sachsen besiegten Union Berlin mit 3:0 (2:0). Pascal Testroet erzielte alle drei Tore. Für die Berliner war es am 18. Spieltag die erste Saisonniederlage in der Liga. Dadurch fielen die Köpenicker auf Tabellenrang vier zurück. Auf den Aufstiegsrelegationsplatz kletterte stattdessen der FC St. Pauli. Die Kiez-Kicker verabschiedeten sich mit einem 4:1 (1:1) gegen den 1. FC Magdeburg in die Winterpause.

Ingolstadt-Verteidiger: "Das Weihnachtsfest ist für uns alle völlig am Arsch"

Dynamo Dresden feierte zum Jahresabschluss einen 3:1 (2:0)-Sieg beim abstiegsbedrohten Tabellen-16. MSV Duisburg. Die Partie zwischen dem SC Paderborn und dem SV Darmstadt 98 endete torreich 6:2 (1:1). 

Aufsteiger Magdeburg muss als 17. der Tabelle Weihnachten auf einem Abstiegsplatz feiern. Doch FCM-Kapitän Christian Beck kündigte eine Aufholjagd an: "Wir wollen Punkte holen und Tore schießen, die Grundlagen hierfür holen wir uns in der Vorbereitung." Schlechter als Duisburg und Magdeburg steht in der Tabelle nur der FC Ingolstadt dar, bei dem trotz zweier Trainerwechsel der Erfolg bislang ausblieb.

"Das Weihnachtsfest ist für uns alle völlig am Arsch", schimpfte FCI-Verteidiger Marcel Gaus nach dem 1:2 (1:1) gegen den Jahn Regensburg am Samstag. Nun will FCI-Coach Jens Keller eine härtere Gangart einlegen: "Es steht viel, viel Arbeit in der Vorbereitung an. Und wenn einer nicht richtig mitzieht, kriegt er das zu spüren."

Ebenfalls im Abstiegskampf stecken Arminia Bielefeld nach der 1:2 (1:1)-Niederlage gegen den FC Heidenheim am Samstag und der SV Sandhausen, der immerhin am Freitagabend beim 0:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth einen Punkt holte und auf Tabellenplatz 15 kletterte. (Kaspar Kamp, dpa)

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