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Sportler des Jahres
19.12.2016

Sportler des Jahres 2016: Kerber, Hambüchen und Beachvolleyballerinnen

Florian Hambüchen und Angelique Kerber freuen sich über ihre Auszeichnungen. 
Foto: Patrick Seeger, dpa

Tennis-Queen Angelique Kerber, Turner Fabian Hambüchen und das Beachvolleyballerinnen-Duo Laura Ludwig/Kira Walkenhorst wurden in Baden-Baden als "Sportler des Jahres" 2016 geehrt.

Die Abstimmung unter mehr als 3.000 Sportjournalisten ergab: Angelique Kerber, Fabian Hambüchen und das Duo Laura Ludwig und Kira Walkenhorst sind die "Sportler des Jahres" 2016. Die rund 750 Gäste, die bei der 70. Auflage der Gala im Kurhaus von Baden-Baden an der Verleihung des Preises teilnahmen, spendeten den Siegern begeisterten Applaus. Die Weltranglisten-Erste Kerber wurde als erste Tennisspielerin seit Steffi Graf 1999 zur "Sportlerin des Jahres" gekürt. 

Kein Wunder also, dass Angelique Kerber mit ihrem Glitzerkleid um die Wette strahlte. Auch die anderen "Sportler des Jahres" freuten sich: Fabian Hambüchen mit seiner Freundin Marcia, die Beachvolleyballerinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst klatschten sich lässig ab. Ludwig war mit einer Schlinge um den rechten Arm zur Ehrung der "Sportler des Jahres" 2016 erschienen, da sie gerade erst eine Schulteroperation hinter sich gebracht hat.

Angelique Kerber ist "Sportlerin des Jahres" 2016

Die Hamburgerin und ihre Partnerin Walkenhorst haben mit ihrem Olympiasieg und der Ehrung zu den "Sportlern des Jahres" ein unvergleichliches Jahr beendet. Die Beachvolleyballer Julius Brink und Jonas Reckermann hatten nach ihrem Triumph in London 2012 die Ehrung als "Mannschaft des Jahres" nicht bekommen - das Duo Ludwig/Walkenhorst setzte sich in der Kategorie dieses Jahr gegen die Handballmänner und Fußballfrauen durch. "Wir haben Bock, weiter hart zu arbeiten", kündigte Walkenhorst an.

Laura Ludwig (r) kam nach ihrer Schulteroperation mit Schlinge um den rechten Arm zur Gala.
Foto: Patrick Seeger (dpa)

Nach einer Saison der Superlative ist Weltranglisten-Erste Angelique Kerber als erste Tennisspielerin seit Steffi Graf 1999 zur "Sportlerin des Jahres" gekührt worden. Bei den Australian Open in Malbourne schaffte die 28-Jährige die größte deutsche Tennis-Sensation seit dem Wimbledonsieg von Boris Becker 1985. Doch dabei blieb Kerber nicht, die Saison ging für sie märchenhaft weiter: Die "Sportlerin des Jahres" gewann die US Open in New York, stand in den Finales von Wimbledon, Olympia und WTA im Endspiel.

Fabian Hambüchen zum zweiten Mal "Sportler des Jahres"

Doch sie ist nicht nur "Sportlerin des Jahres": Angelique Kerber ist bereits vom Weltverband ITF offiziell als beste Tennisspielerin 2016 ausgezeichnet worden. "Das war ein Traumjahr für mich", freute sich Kerber. Sie hatte sich mit einem riesigen Vorsprung gegen Biathletin Laura Dahlmeier und Bahnrad-Olympiasiegerin Kristina Vogel durchgesetzt.

"Sportler des Jahres" 2016 ist Fabian Hambüchen. Zum Ende seiner internationalen Karriere wurde der Turner zum zweiten Mal nach 2007 mit der Auszeichnung geehrt. Er setzte sich gegen Ironman-Weltmeister Jan Frodeno und Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg durch. "Das Jahr hat so bescheiden begonnen, besser hätte es aber nicht kommen können", betonte Fabian Hambüchen bei der Ehrung zum "Sportler des Jahres". Mit der goldenen Reck-Übung im Finale in Rio hatte er die internationale Karriere beendet. Er wolle in der Bundesliga so lange weiter machen, wie es ginge, so der Turner. dpa/sh

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