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23.11.2017

Tibet-Fahnen: Chinesen wittern Verschwörung

Kooperation steht auf der Kippe

Hinter den Protesten von Tibet-Aktivisten bei einem Gastspiel von Chinas U20-Kickern in Mainz steckt nach Ansicht der chinesischen Zeitung Global Times eine „große Verschwörung“. Damit werde das Ziel verfolgt, die Mannschaft zu vertreiben und die Fußballkooperation mit Deutschland zu stören. Ein Kommentator des Blattes, das vom kommunistischen Parteiorgan Volkszeitung herausgegeben wird, forderte den Deutschen Fußballbund (DFB) am Mittwoch auf, „wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um diese Aktionen zu stoppen“. Ansonsten wäre es eine ernste Verletzung des Kooperationsabkommens mit China – und die deutsche Seite sollte die chinesische Mannschaft „für wirtschaftliche Schäden entschädigen“.

Beim ersten Gastspiel der chinesischen U20-Nationalmannschaft am Samstag gegen den TSV Schott Mainz hatten Aktivisten der Tibet-Initiative Stuttgart in der ersten Halbzeit Tibet-Fahnen entrollt, um auf das Schicksal der Tibeter aufmerksam zu machen. Chinas Nachwuchskicker hatten daraufhin den Platz verlassen. Die Partie wurde nach einer Pause fortgesetzt. Nach der Machtübernahme der Kommunisten 1949 in Peking und dem Einmarsch der Volksbefreiungsarmee 1950 in Tibet hatte sich die Volksrepublik das Hochland als autonome Region einverleibt.

Der Kommentator sprach sich jedoch dagegen aus, die Testspielreise in der Regionalliga im Südwesten abzubrechen. Beklagt wurde aber, dass es auf deutscher Seite eine „zweideutige“ Haltung zu den Vorfällen gebe. DFB-Präsident Reinhard Grindel forderte den chinesischen Fußballverband zu mehr Gelassenheit auf. „Die Meinungsfreiheit gilt auf dem Fußballplatz und neben den vier Eckfahnen“, sagte Grindel in Stuttgart. (dpa)

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