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Wintersport
05.01.2017

Tipps fürs Skifahren bei klirrender Kälte

Eisige Temperaturen erwarten Wintersportler in den nächsten Tagen.
Foto: Martin Schutt, dpa (Symbolbild)

Am Wochenende erwarten Wintersportler eisige Temperaturen in den Skigebieten. Mit diesen Tipps gegen die klirrende Kälte geben Sie der Gänsehaut keine Chance.

Klirrende Kälte hält in diesen Tagen Einzug in den Bergen. Frischer Schnee und Minusgrade sorgen für optimale Bedingungen für Wintersportler. Die erwarten am Wochenende aber sogar Temperaturen bis in den zweistelligen Minusbereich. Mit diesen Tipps können Sie die Abfahrten trotz der klirrenden Kälte genießen:

Tragen Sie Kleidung nach dem Zwiebelprinzip

"Sich unbedingt nach dem Zwiebelprinzip anziehen", rät Andreas König, Sicherheitsexperte des Deutschen Skiverbands. Wer auf der Piste nicht anfangen möchte zu frieren, sollte mehrere dünne Kleidungsschichten tragen.

Funktions- und Thermowäsche ist als unterste Schicht ein Muss für Skifahrer. Sie leitet Feuchtigkeit vom Körper in die nächste Schicht weiter und hält ihn trocken und warm.

Unterwäsche aus Baumwolle eignet sich dagegen schlecht für Wintersportler. Sie saugt die Feuchtigkeit auf und klebt dann am Körper. Besser: Wollfasern und High-Tech-Garne.

Wichtig ist laut König aber auch, dass die warme Luft zwar nicht von der Oberfläche des Körpers entweichen, aber trotzdem zirkulieren kann. Die unterste Zwiebel-Schicht sollte also nah anliegen, ohne eng zu sein.

Achten Sie beim Kauf der Kleidung auf die Materialien

Als optimales Material für die mittlere Schicht eignet sich Fleece-Stoff, der Feuchtigkeit schnell an die äußere Lage abgibt und selbst rasch trocknet. Die äußerste Schicht - Skijacken und Hosen - muss daher Feuchtigkeit nach außen befördern können und Nässe und Kalte gleichzeitig davon abhalten, an den Körper zu gelangen - mittels funktioneller Außenstoffe oder spezieller Beschichtungen.

Bei der Kleiderwahl sollten Wintersportler laut Deutschem Skiverband außerdem auf ausreichende Bewegungsfreiheit, eine gute Passform und gut sitzende Abschlüsse zwischen den Kleidungsstücken achten. 

Gerade bei Skijacken ist aber auch die Verarbeitung von Nähten und Reißverschlüssen entscheidend. Darauf sollten Sie achten: Die Verschlüsse lassen sich leicht nach oben oder unten ziehen und sind wasser-  sowie winddicht beschichtet.

Nutzen Sie Schuhwärmer für kalte Füße

Damit auch die Füße beim Vergnügen auf der Piste nicht zu Eiszapfen werden, empfiehlt der Deutsche Skiverband spezielle Heizsohlen für Skischuhe. Ihre Wirkung entfalten sie mit einem Akku, der am Schuh angebracht wird.

Sind besonders die Zehenspitzen kalt, liegt das vielleicht an einem nicht passenden Skischuh oder daran, dass der Sportler mehrere Strümpfe übereinander angezogen hat - das engt den Fuß zu sehr ein. Anders als am restlichen Körper gilt für die Kleidung hier: Weniger ist mehr.

Am meisten Körperwärme geht über den Kopf verloren. Deshalb sollte auch er gut vor Kälte geschützt sein.
Foto: Uwe Zucchi, dpa (Symbolbild)

Vergessen Sie Kopf und Hände nicht

Statt normalen Handschuhen rät Sicherheitsexperte Andreas König zu Fäustlingen, die viel stärker wärmen sollen. Welches Paar Wintersportler auswählen, sollten sie vom Wetter abhängig machen: Bei Regen und den derzeit eisigen Temperaturen sollten wasser- und winddichte Handschuhe ausgewählt werden.

Am meisten Wärme gehe aber über den Kopf verloren. Nicht nur Skihelme schützten vor Minusgraden, bei extrem kalten Temperaturen schirme außerdem eine Sturmhaube das Gesicht ab, sagt König.

Nutzen Sie Kälteschutz für die Haut im Gesicht

Der Haut im Gesicht setzen Wind und Kälte in den Skigebieten besonders zu - dabei ist diese besonders empfindlich. Bei Temperaturen im Minusbereich stellen die Drüsen die Produktion von Feuchtigkeit ein. "Die Haut trocknet dann aus und wird rissig", erklärt König.

Wintersportlern gibt er den Tipp, gleich am Morgen eine Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor aufzutragen. Die schütze nicht nur vor UV-Strahlen, die in höheren Lagen ohnehin stärker seien, sondern auch vor Kälte. "Und sie schützt die Haut wegen ihrem hohen Fettgehalt vor dem Austrocknen", fügt König hinzu.

Er betont auch: "Sich gegenseitig zu beobachten, ist enorm wichtig." Denn schon kleine weiße Stellen im Gesicht seien Anzeichen für Erfrierungen. "Selbst bemerkt man die aber meist lange nicht", sagt der Experte.

Gondeln schützen Wintersportler besonders gut vor eisigen Temperaturen.
Foto: Armin Weigel, dpa (Symbolbild)

Auf der Piste: Wärmen Sie sich vorher auf, machen Sie regelmäßig Pausen und nutzen Sie lieber die Gondel

Egal bei welchen Temperaturen: Aufwärmen muss laut König immer sein, um das Herz-Kreislauf-System in Schwung zu bringen und die Muskeln aufzuwärmen. Das beuge Verletzungen und Krankheiten vor.

Bevor es auf die Piste geht, würde König eher die Gondel oder einen Sessellift mit Haube benutzen, um auf den Berg zu gelangen. "Dann ist man weniger dem kalten Wind ausgesetzt", erklärt er. Aber auch ein Schlepplift eigne sich, weil man sich dann bewege.

Bei klirrender Kälte werden auch Pausen während des Skitages immer wichtiger. In den Pausen sollten Wintersportler Hütten aufsuchen und sich dort mit Tee und Mahlzeiten auch von innen aufwärmen. König vom Deutschen Skiverband meint: "Alle eineinhalb Stunden eine Pause ist ein guter Rhythmus." laj/AZ

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