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Tennis
01.09.2018

US-Open: Serena Williams siegt im Schwestern-Duell

Venus Williams (r) gratuliert ihrer Schwester Serena zum Einzug ins Achtelfinale.
Foto: Adam Hunger/FR110666 AP, dpa

Die erhoffte Tennis-Show gab es beim Sieg von Serena Williams über Schwester Venus Williams nicht - umso spannender war der Drittrunden-Sieg von Rafael Nadal.

Von Spektakel im Williams-Duell keine Spur, dafür ist klar: Mit Serena Williams ist nach einem der beiden klarsten Siege über ihre Schwester Venus bei diesen US Open noch zu rechnen. Der 6:1, 6:2-Erfolg war am Freitagabend (Ortszeit) in New York eher ein Tennis-Langweiler als ein Aufreger-Match. Eine Warnung an die Konkurrenz schickte die wieder erstarkende Mutter mit ihrer beeindruckenden Vorstellung allemal.

Venus Williams konnte die wenigen Möglichkeiten nicht nutzen

"Das war mein bestes Match, seit ich zurückgekehrt bin", sagte die 36-jährige Serena Williams und war trotzdem froh, als das ungeliebte Duell mit der geliebten Schwester vorbei war. "Das war das beste Match, das sie gegen mich gespielt hat", meinte die 38-jährige Venus Williams 20 Jahre nach dem ersten der nun 30 Vergleiche und ging deswegen gelassen mit dem unerfreulichen Ergebnis um.

Beim 18. Sieg stellte Serena das Resultat vom bisher klarsten Erfolg in Charleston vor fünf Jahren ein. Zur besten Abendzeit versuchten die knapp 24.000 Fans im Arthur-Ashe-Stadium alles, um Venus immer wieder aufzumuntern. Doch oft war sie gegen Aufschläge und Returns chancenlos, die wenigen Möglichkeiten konnte sie nicht nutzen.

Serena Williams trifft in der dritten Runde der US Open auf ihre Schwester Venus. Es ist in New York nun schon die 30. Auflage.
Foto:  Juio Cortez/AP, dpa

So war die laue Show mit nur einer Hauptdarstellerin nach lediglich 72 Minuten und dem zweiten Matchball beendet, obwohl Serena Williams gleich im zweiten Spiel umknickte und sich bandagieren lassen musste. Das behinderte sie nicht, und so sprach auch sie von der besten Vorstellung gegen die ältere Schwester seit ewigen Zeiten.

Und das nur wenige Wochen, nachdem die Gewinnerin von 23 Grand-Slam-Titeln in San Jose selbst die höchste Pleite ihrer grandiosen Karriere einstecken musste. Venus erinnerte jedoch daran, dass die Jüngere wohl trotzdem schon deswegen gut in Form sein müsse, weil sie das gegen Angelique Kerber verlorene Wimbledon-Finale erreicht habe.

Nächste Gegnerin der sechsmaligen US-Open-Siegerin ist am Sonntag die Estin Kaia Kanepi, die in der ersten Runde die Weltranglisten-Erste Simona Halep aus Rumänien ausgeschaltet hatte. "Wir hatten schon enge Matches. Sie weiß, wie man gutes Tennis spielt", sagte Serena Williams.

Doch natürlich ist sie die Favoritin - vielleicht auch auf mehr. "Sie kann definitiv jeden schlagen und dominiert weiter das Damen-Tennis", urteilte Carina Witthöft nach ihrer Zweitrunden-Niederlage, bei der die Hamburgerin sogar ein Spiel mehr gewann als Venus Williams.

Rafael Nadal landete einen großen Sieg gegen einen harten Gegner

Viel knapper, doch mindestens ebenso beeindruckend war zuvor der Drittrunden-Sieg von Rafael Nadal. Der Titelverteidiger biss sich in 4:23 Stunden mit 5:7, 7:5, 7:6 (9:7), 7:6 (7:3) gegen den starken Russen Karen Chatschanow durch. "Am Ende des Tages ist es ein großer Sieg gegen einen ganz harten Gegner, ohne dass ich auf meinem höchsten Niveau gespielt habe", stellte Nadal höchst zufrieden, aber auch erleichtert fest.

Gegen den georgischen Außenseiter Nikolos Bassilaschwili ist der Weltranglisten-Erste an diesem Sonntag natürlich erneut der Favorit und hofft, für diese Partie und den weiteren Turnierverlauf die richtigen Schlüsse aus der Drittrunden-Zitterpartie zu ziehen: "Diese Matches helfen. Du gewöhnst Dich daran, in schwierigen Momenten unter Druck zu spielen."

Rafael Nadal hatte erst nach 4:23 Stunden gegen den Russen Karen Khachanov den Einzug in die nächste Runde geschafft.
Foto: Jason Decrow, dpa

Ein bisschen mehr von Nadals Willen hätte auch dem Williams-Duell gut getan. Allerdings stellte Venus nicht ganz zu Unrecht fest: "Bei jedem großartigen Ball von mir hat sie einen noch besseren getroffen. Ich konnte nicht viel machen. Sie hat unangreifbares Tennis gespielt." (dpa)

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