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Weitsprung
09.08.2018

Überraschung in der Grube

Fabian Heinle

Fabian Heinle landet auf Silber. Aber haben die Kampfrichter richtig gemessen?

In einem Final-Krimi mit reichlich Verwirrung hat Weitspringer Fabian Heinle vom VfB Stuttgart überraschend die Silbermedaille gewonnen. Der 24-Jährige kam gestern Abend im Berliner Olympiastadion zweimal auf die persönliche Saison-Bestleistung von 8,13 Metern. Wegen eines möglichen Fehlers in der Messung des vierten Versuchs von Heinle legte der Deutsche Leichtathletik-Verband zudem Protest ein. Die bislang letzte deutsche EM-Medaille im Weitsprung hatte Europameister Sebastian Bayer 2012 geholt. Gold sicherte sich nun der Grieche Miltiadis Tentoglou mit 8,25 Metern. Sergej Nykyforow aus der Ukraine kam wie Heinle auf 8,13 Meter, brachte aber einen schlechteren zweiten Versuch in die Wertung ein und gewann damit Bronze. Erst im letzten Sprung sprang Heinle erneut seine Top-Weite und schob sich damit wieder am Ukrainer vorbei. In dem turbulenten Wettkampf beklagten mehrere Springer angeblich falsche Weiten-Messungen. Bislang hatte der deutsche Meister Heinle als bestes Resultat bei internationalen Wettkämpfen einen sechsten Platz bei der EM vor zwei Jahren in Amsterdam erreicht. Bei der WM 2015 und Olympia 2016 hatte der gelernte Mechatroniker jeweils mit Weiten von unter acht Metern noch knapp das Finale der besten Acht verpasst.

Anschließend wurde er von Rückenproblemen immer wieder zurückgeworfen. Inzwischen aber ist er schmerzfrei. (dpa)

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