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Nordische Kombination
23.11.2018

Vor dem Weltcup-Start sind Eric Frenzel und Co. weiter hungrig

Eric Frenzel (li.) spendierte seinen Kollegen eine Geburtstagspizza.
Foto: Instagram Frenzel

Vor dem Weltcup-Start sind die Erwartungen an die deutschen Athleten riesig. Der Bundestrainer hatte im Sommer neue Impulse gesetzt.

Was für eine Provokation! Da jagt der bislang erfolgreichste deutsche Kombinierer Eric Frenzel zwei Tage vor dem Saisonstart doch glatt ein Foto durch die sozialen Netzwerke, um die internationale Konkurrenz einmal mehr ins Staunen zu versetzen. Das Bild zeigt ihn aber nicht an irgendeiner Hantelbank im Fitnessstudio oder beim Tüfteln am Sprunganzug. Es zeigt ihn auch nicht beim letzten Training an der Schanze oder im Wachsraum, wo die besten Ski mit dem noch besseren Belag gefunden wurden.

Nein, das Foto zeigt, wie Frenzel an seinem 30. Geburtstag mit seinen Teamkollegen dick belegte Pizzen verdrückt und ordentlich Bier dazu trinkt. Hört man dann noch Hermann Weinbuch, ihren Trainer, darüber reden, dass heuer im Sommer die Trainingsumfänge auf Rollern deutlich reduziert wurden, dann könnte man schon fast den Schluss ziehen, die Deutschen selbst würden dafür sorgen, dass die Lücke zu den restlichen Nationen wieder kleiner wird und Weltcups nicht weiter den Anstrich von internationalen deutschen Meisterschaften bekommen.

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Aber um im Bild und bei der Wahrheit zu bleiben. Frenzel & Co. dokumentieren vor dem Saisonstart im finnischen Kuusamo nichts anderes als ihren Hunger – nach weiteren Erfolgen. Bei Olympia in Südkorea hat das DSV-Quartett mit Frenzel, den Oberstdorfern Johannes Rydzek und Vinzenz Geiger sowie dem Schwarzwälder Fabian Rießle alle drei Goldmedaillen sowie fünf von sieben möglichen Plaketten gewonnen. Das weckt auch Erwartungen für die WM-Saison. Es geht aber nicht nur im Februar im Tiroler Seefeld um Medaillen, sondern auch um den Gesamt-Weltcup, den die sonst so übermächtigen Deutschen im letzten Winter dem Japaner Akito Watabe überlassen mussten.

Bundestrainer Hermann Weinbuch, der seit 1996 an der Erfolgsgeschichte der deutschen Winter-Zweikämpfer entscheidend mitschreibt, hat im Sommer seine Athleten erneut überrascht – mit komplett veränderten Trainingsplänen. Der Fokus galt dem Sprungtraining, auf Rollern sei jeder „vielleicht 500 bis 1000 Kilometer weniger gelaufen.“ Die Arrivierten im Team, Frenzel und Rydzek, seien zuletzt auf der letzten Rille unterwegs gewesen. „Da mussten wir deutlich dosieren“, sagte Weinbuch.

Johannes Rydzek gesteht: "Ich hab’s schon ein bisschen schleifen lassen"

Der vierfache Weltmeister von 2017 und Doppelolympiasieger Johannes Rydzek hatte bei der offiziellen Einkleidung des DSV im Oktober fast ein schlechtes Gewissen, als er von seiner Hochzeit mit seiner langjährigen Freundin Lissy, der Flitterwoche in der Toskana und vielen Bergtouren im Allgäu erzählte. „Ich hab’s schon ein bisschen schleifen lassen. Aber jetzt muss ich es eben mit Erfahrung machen“, sagte Rydzek mit einem breiten Grinsen. Pizza, Bier, neue Lockerheit – da stellt sich schon die Frage: Wer kann den deutschen Dominierern denn in dieser Saison mal das Wasser reichen?

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