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  3. FC Augsburg: Warum Caiuby bei Weinzierl mittlerweile erste Wahl ist

FC Augsburg
06.04.2015

Warum Caiuby bei Weinzierl mittlerweile erste Wahl ist

"Maskenmann" Caiuby überzeugte als Mittelstürmer gegen Schalke.
Foto: Ulrich Wagner

Caiuby überzeugte gegen Schalke als Mittelstürmer. Trotz einer gebrochenen Nase ist er für Weinzierl derzeit erste Wahl. Ein anderer Stürmer hat seine Chance nicht genutzt.

Was war im Vorfeld der Partie zwischen dem FC Augsburg und dem FC Schalke 04 über die Mannschaftsaufstellung spekuliert und diskutiert worden. Schließlich musste FCA-Trainer Markus Weinzierl gegen den Traditionsklub aus dem Ruhrpott gleich auf eine ganze Reihe von Stammspielern verzichten. Doch wer sollte diese ersetzen?

Und da war der Augsburger Coach wieder mal für eine Überraschung gut, denn in der Sturmspitze schenkte er gegen die Knappen Caiuby das Vertrauen und zog damit den Brasilianer Dong-Won Ji und Tim Matavz vor. „Beide waren während der Woche mit ihren Nationalteams unterwegs“, begründete der Trainer diese Maßnahme.

Nikola Djurdjic stand nicht einmal im Kader, „er hat seine Chance beim Spiel in Freiburg nicht genutzt“, sagte der Coach. Und stellte Caiuby als Mittelstürmer auf. „Er hat sehr gut gespielt, ist fit und setzt seine Robustheit immer wieder ein“, lobte Weinzierl nach der Partie seinen Brasilianer. Zu Recht.

Caiuby hatte beim FCA lange Schwierigkeiten

Denn der im vergangenen Sommer vom FC Ingolstadt nach Augsburg gewechselte Südamerikaner gehörte am Ostersonntag ohne Zweifel zu den auffälligsten Akteuren in einem kompakten Augsburger Team. Er war stets anspielbar, bewegte sich sehr gut und gönnte den königsblauen Abwehrrecken wie Matip oder Weltmeister Höwedes keine Ruhepausen.

Das war in der Vergangenheit nicht immer so. Caiubys Leistungen konnten eher als durchwachsen bezeichnet werden, gegen die Schalker stand er deshalb erst zum sechsten Mal in der Startformation. Die Position ganz vorne im Sturm stellte ihn allerdings vor keine Probleme. „Das war nichts Neues für mich“, erklärte Caiuby, der seit seinem Nasenbeinbruch mit einer Maske spielen muss.

„Wir haben gut gearbeitet und alles versucht und haben auch einige Chancen herausgespielt. Leider ist uns aber das entscheidende Tor nicht gelungen,“ bilanzierte der offenbar in die Spur gekommene Offensivakteur nach der Partie in den Katakomben der SGL-Arena. Wer weiß, vielleicht wäre die Partie zugunsten des FCA verlaufen, hätte der insgesamt ausgezeichnet leitende Schiedsrichter Florian Meyer aus Burgdorf in der ersten Spielhälfte ein Foul das Schalkers Matip an Caiuby statt mit Gelb, mit der Roten Karte geahndet. Caiuby lief allein auf Schalkes Tor zu, als er 35 Meter davor von Matip gefoult wurde.

Der Brasilianer glaubt an das Ziel Europa

Auch für den Augsburger Profi war diese Szene mitentscheidend: „Wenn Matip vom Platz muss, wird es wohl ein ganz anderes Spiel“, war sich Caiuby sicher. Der ehemalige Ingolstädter kam 2008 vom brasilianischen Klub AD São Caetano nach Deutschland, durfte 2009 mit dem VfL Wolfsburg gleich die deutsche Meisterschaft feiern, ehe er von den „Wölfen“ zum MSV Duisburg ausgeliehen wurde.

Danach folgte sein Wechsel nach Ingolstadt. Nach dem Unentschieden gegen den Champions-League-Teilnehmer aus dem Westen glaubt Caiuby weiter an die Qualifikation für die internationale Bühne. „Doch dafür müssen wir viel arbeiten“, und blickt schon in Richtung Paderborn. In Ostwestfalen gastiert der FCA am Samstag.

Zufrieden war nach der Partie auch Paul Verhaegh. Der Kapitän zeigte bei seinem Comeback nach achtwöchiger Verletzungspause (Muskelbündelriss) eine sehr stabile Leistung und sagte: „Es ist ein gewonnener Punkt für uns. Die Möglichkeiten zum Siegtreffer waren jedoch da“.

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