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Bayer Leverkusen
21.10.2016

Warum Kevin Volland bei Leverkusen noch nicht angekommen ist

Kevin Volland wechselte im Sommer zu Bayer Leverkusen.
Foto: Federico Gambarini (dpa)

Kevin Volland hat für Bayer Leverkusen noch kein Tor geschossen. Trotz des holprigen Starts gibt es im Werksclub kaum Kritik am Allgäuer. Jetzt geht es gegen seinen Ex-Club.

Bisher ist Kevin Volland noch kein Volltreffer für Bayer Leverkusen. Der für 20 Millionen Euro von 1899 Hoffenheim zum Fußball-Werksclub gewechselte Stürmer war in fünf von sechs Bundesligapartien nur Teilzeitkraft und wartet weiter auf sein erstes Tor. Bayer-Trainer Roger Schmidt stärkt dem 24-jährigen Nationalspieler trotz des wenig überzeugenden Starts den Rücken. "Kevin, davon bin ich hundertprozentig überzeugt, wird ein super wichtiger Spieler für uns werden", meinte er vor der Begegnung mit Vollands früherem Arbeitgeber aus Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr/Sky).

Vor dem Wiedersehen mit den 1899-Kollegen äußerte sich Volland selbstkritisch über seinen Einstand am Rhein. "Seit die Liga losgegangen ist, war es nicht so rosig. Mein Start war schon holprig, das ist mir klar", sagte er der "Bild". Ein Mittelhandbruch, den er Ende August im Länderspiel gegen Finnland erlitt, warf ihn zurück. "Jetzt müssen wir sehen, dass wir ihn nach und nach wieder in Bestform bringen. Man muss einfach etwas Geduld haben", meinte Schmidt und fügte im Scherz hinzu: "Er hat ja für fünf Jahre in Leverkusen unterschrieben."

So lange will Volland auf den Durchbruch bei Bayer nicht warten. Am liebsten wäre ihm, wenn ihm gegen Hoffenheim der Befreiungsschlag gelänge. "Ein Erfolgserlebnis wäre gut für den Kopf, aber ich komme schon aus dem kleinen Loch raus", sagte Volland. Das Spiel sei schon etwas Besonderes, deshalb müsse er aufpassen, "nicht zu überdrehen".

Die Hoffenheimer sehen der Begegnung mit ihm respektvoll entgegen. "Er strahlt immer Torgefahr aus und ist auch ein sehr guter Vorbereiter. Seine Körperlichkeit ist außergewöhnlich und er wird besonders motiviert sein", sagte TSG-Trainer Julian Nagelsmann über den Nationalstürmer. Vollands Nationalmannschafts-Kollege Sebastian Rudy meinte grinsend: "Schau'n mer mal, ob ich ihn vorher anrufe."

Volland wurde bei 1860 München ausgebildet

Volland war 2012 von 1860 München in den Kraichgau gewechselt, erzielte in 132 Liga-Spielen für Hoffenheim 33 Treffer und zeichnete sich 31-mal als Torvorbereiter aus. Er verlängerte im Mai 2015 zwar seinen Vertrag bis 2019, doch schon damals war auch vielen Anhängern klar, dass sich Volland früher oder später verabschieden würde.

Dass er bei Bayer bisher im Schatten seiner Stürmer-Kollegen Javier "Chicharito" Hernandez, Stefan Kießling und Admir Mehmedi steht, spornt ihn nach eigener Aussage an. Großen Respekt zeigt er vor allem vor Chicharito, der in sechs Bundesligapartien schon fünf Tore erzielte. "Ich habe noch nie mit einem gespielt, der so stark vor dem Tor ist wie Chicharito", sagte Volland fast bewundernd. Da aber der Mexikaner wegen einer Erkältung auszufallen droht, steigen die Chancen für Volland, in die Startelf zu rücken.

Bayer ist im übrigen kein Lieblingsgegner seines Ex-Clubs. 13 der bisherigen 16 Bundesliga-Duelle verloren die Hoffenheimer gegen den Werksverein. Nur einmal konnten sie gewinnen - im März 2014 mit 3:2 in Leverkusen. Sollte Volland mit einem Tor dazu beitragen können, dass Bayers Erfolgsserie anhält, will er sich beim Jubeln nicht zurückhalten - "auch wenn es gegen meinen Ex-Verein ist". dpa

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