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17.12.2018

Was ist nur mit Ingolstadt los?

Jens Keller

Der FCI kann nicht mehr gewinnen und bleibt Schlusslicht

Auch Jens Keller gelingt beim FC Ingolstadt keine rasante Trendwende. Beim Heimdebüt des Trainers verlängerten die Schanzer am Sonntag mit einem 1:1 (1:0) gegen den 1. FC Heidenheim ihre Negativserie in der 2. Fußball-Bundesliga. Das Führungstor von Dario Lezcano in der 24. Minute reichte vor 6965 Zuschauern wieder nicht für den ersehnten Dreier. Seit 13 Spielen ist der FCI sieglos. Die desolate Hinrunde beendet der ehemalige Bundesligist mit nur zehn Punkten als Tabellenletzter. Eklatant war der Einbruch nach einer starken ersten Spielhälfte. Keller sprach von einem mentalen Problem: „Die Mannschaft hat Angst gehabt, etwas zu gewinnen.“ Denis Thomalla erzielte den verdienten Ausgleich für die nach der Pause dominierenden Heidenheimer (77.).

Ganz oben an der Tabelle zeichnet sich eine Vorentscheidung ab. Geht es nach dem Gesetz der Serie, kann Herbstmeister Hamburger SV für die Rückkehr in die Fußball-Bundesliga planen. Seit Einführung der Drei-Punkte-Regel in der Saison 1995/96 hatten vor dem HSV zwölf Klubs zur Saison-Halbzeit in der 2. Liga mindestens 37 Punkte auf dem Konto – elf von ihnen stiegen am Ende auf. „Erster nach der Hinrunde, das gibt uns für den Moment ein gutes Gefühl“, betonte Kapitän und Siegtorschütze Aaron Hunt nach dem 2:1-Erfolg beim MSV Duisburg. Aber noch steht die Partie bei Holstein Kiel am kommenden Sonntag an. „Wenn wir da gewinnen, können wir mit einem schönen Gefühl in die Winterpause gehen“, sagte Gotoku Sakai. Fest steht: Nach dem ersten Abstieg der Vereinsgeschichte ist dem HSV die Herbstmeisterschaft nicht mehr zu nehmen.

Mitabsteiger und Verfolger 1. FC Köln (33) spielt erst heute Abend gegen den 1. FC Magdeburg. Dahinter folgen punktgleich der 1. FC Union Berlin und HSV-Stadtrivale FC St. Pauli (beide 31 Zähler). Diese sehr gute Ausgangsposition will der HSV nach beachtlichen sieben Siegen aus acht Pflichtspielen ohne Niederlage unter Trainer Hannes Wolf festigen. „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft“, sagte Wolf in der ihm üblichen Bescheidenheit und lobte lieber seinen Vorgänger Christian Titz, von dem er „ein intaktes Team“ übernommen habe.

Hinter Verfolger 1. FC Köln bleiben Union und St. Pauli den beiden Favoriten auf den Fersen. Eine andere Statistik spricht für einen Aufstieg der Köpenicker: Seit die 2. Liga im aktuellen Modus gespielt wird, schafften alle zur Saison-Halbzeit ungeschlagenen Teams auch den Aufstieg. Nach dem 2:0 gegen den VfL Bochum wehrte sich Coach Urs Fischer aber gegen Glückwünsche. „Für Weihnachten oder Neujahr nehme ich an – aber für alles andere auf keinen Fall“, sagte der Schweizer. (dpa)

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