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Borussia Dortmund: Wegen Wechselgedanken: BVB-Rüffel für Aubameyang
Borussia Dortmund
02.02.2017
Wegen Wechselgedanken: BVB-Rüffel für Aubameyang
Weil er in einem Interview einen Wechsel in Betracht gezogen hat, bekam der BVB-Star Aubameyang jetzt einen Rüffel von Sportdirektor Michael Zorc.
Foto: Andreas Gebert, dpa
Bei Borussia Dortmund kehrt keine Ruhe ein. Stürmer-Star Aubameyang hat in einem Interview Wechselgedanken geäußert. BVB-Sportdirektor Michael Zorc reagiert mit deutlichen Worten.
Wird Pierre-Emerick Aubameyang Borussia Dortmund verlassen? Und wenn ja, wann? Geht es nach BVB-Sportdirektor Michael Zorc, sollte der BVB-Star seine Antworten besser auf dem Platz geben und nicht in Interviews, die Unruhe in den Verein bringen.
Ärger um Aubameyang: Sportdirektor Zorc rüffelt BVB-Stürmerstar
Zu französischen Journalisten hatte der Aubameyang kürzlich gesagt, dass er sich in Dortmund zwar sehr wohl fühle, aber ein Weggang vor Vertragsablauf am 30. Juni 2020 durchaus möglich sei. Darauf konterte Zorc jetzt: "Wir haben kurz gesprochen, und ich habe ihm empfohlen, jetzt doch weniger Interviews über den Sommer zu geben, sondern sich auf die Jagd nach dem Champions-League-Platz zu konzentrieren."
Der BVB-Sportdirektor ist sich allerdings einer Tatsache bewusst: Käme ein Angebot für den BVB-Torjäger, das von den Dortmundern finanziell nicht abgelehnt werden könnte, wäre die Reaktion des Vereins wahrscheinlich diese: der vorzeitige Verkauf noch in diesem Sommer.
Borussia Dortmund will jetzt zur Ruhe kommen
Der BVB-Sportchef muss jetzt gemeinsam mit Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Trainer Thomas Tuchel versuchen, die Szenerie so zu beruhigen, dass das Saisonziel der erneuten direkten Qualifikation für Europas Königsklasse auf gar keinen Fall in Gefahr gerät. Aus dem Umfeld von Zorc, Watzke und Tuchel wurde aktuell laut, das Trio gehe recht entspannt mit der spannenden Lage um. dpa
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