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FC Bayern
01.03.2017

Weltmeister Hummels beklagt Sittenverfall im Fußball

Mats Hummels ist besorgt über den Umgang mit Sportlern.
Foto: Andreas Gebert (dpa)

"Hemmschwelle immer niedriger": Spieler beschimpfen, beleidigen oder verunglimpfen sei inzwischen ganz normal, findet Fußball-Weltmeister Mats Hummels.

Nach Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge beklagt auch Nationalspieler Mats Hummels einen zunehmenden Sittenverfall im deutschen Fußball. "Ich finde ganz generell, dass der Umgang mit den Spielern in den vergangenen neun, zehn Jahren immer respektloser geworden ist. Das kann man ganz sicher so festhalten", sagte der 28 Jahre alte Abwehrspieler in einem Interview der "Sport Bild" (Mittwoch).

"Die Hemmschwelle, Spieler zu beschimpfen oder zu beleidigen, liegt immer niedriger. Das ist etwas, womit wir klarkommen müssen. Auf uns, Trainer wie Spieler, projizieren viele Fans ihren Frust und werden ausfallend. Das äußert sich dann eben in Beleidigungen oder, noch schlimmer: sogar in Spuckattacken", sagte Hummels mit Blick auf die Vorkommnisse rund um das Bundesligaspiel bei Hertha BSC. "Der Trend ist, dass alles aggressiver wird."

Nach dem späten Ausgleich der Bayern zum 1:1-Endstand gegen die Hertha vor zehn Tagen hatte Bayern-Trainer Carlo Ancelotti im Berliner Olympiastadion nach einer Provokation den Mittelfinger Richtung Zuschauertribüne gezeigt.

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AZ/dpa

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