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Cricket
28.11.2014

Wenn der Ball zum tödlichen Geschoss wird

Der australische Cricketspieler Phillip Hughes starb, nachdem er von einem Ball am Kopf getroffen wurde.
Foto: Paul Miller

Der Tod des australischen Cricketspieler Philiip Hughes brachte die Sportart unfreiwillig auch hier in die Schlagzeilen. Ist Cricket wirklich gefährlich?

Im Cricket eigentlich nichts Besonderes: Der Schlagmann des Teams von South Australia, Phillip Hughes, erwartete am Dienstag im Spiel gegen New South Wales einen als „Bouncer“, also Aufsetzer, geworfenen Ball von Sean Abbott. Die Kugel prallte jedoch extrem hart vom Boden ab und traf Hughes von unten an einer Stelle seines Nackens, die nicht mehr vom Helm bedeckt war. Der 25-Jährige torkelte und fiel mit dem Gesicht voran auf den Rasen. Medienberichten zufolge erlitt er einen Schädelbruch und schwere Blutungen. Jetzt ist er an den Folgen dieses Kopftreffers gestorben.

Seit seinem Zusammenbruch auf dem Spielfeld sei Hughes nicht mehr bei Bewusstsein gewesen, schreibt der australische Mannschaftsarzt Peter Brukner auf der Internetseite von Cricket Australia. "Er hatte keine Schmerzen bis er starb und war umgeben von seiner Familie und seinen Freunden."

Hughes' Tod ist eine Tragödie

Der Geschäftsführer des Deutschen Cricket Bundes (DCB) Brian Mantle bezeichnet den Unfall als Tragödie. Dass so etwas beim Cricket passiere, sei sehr unwahrscheinlich. "Es gibt ab und zu Verletzungen wie gebrochene Finger oder blaue Flecken, aber es ist noch nie jemand gestorben", sagt Mantle. Cricket sei eigentlich keine riskante Sportart, viel ungefährlicher als Fußball oder Rugby. Allerdings könne der Ball, der rund 160 Gramm wiegt und aus von Leder ummanteltem Kork besteht, eine Geschwindigkeit von bis zu 150 Kilometer pro Stunde erreichen.

In Deutschland gibt es derzeit 3000 Cricket-Spieler, die in 150 Mannschaften aktiv sind. Wie Mantle berichtet, werde die Sportart, die vor allem in Ländern des Vereinigten Königreichs gespielt wird, in der Bundesrepublik immer beliebter. In den vergangenen drei Jahren habe sich die Anzahl der Spieler mehr als verdoppelt. DCB-Geschäftsführer Mantle erklärt sich dies durch die Einwanderer und die intensive Jugendarbeit. Eine Gefahr für Kinder sieht er nicht: "Die können den Ball noch gar nicht so hart werfen und haben Helmpflicht."

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